Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
| der da kumt von der himelschen vlůt]. |
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| k#;eore An einer heligen juncfr#;vowen tag Sante Barberen enpfieng swester Hiltegunt ir ere. Das wisete got eim lamen hunde, der noch | |
| ich was gezogen in das wunnenrich hus gottes. Da stůnt Hiltegunt vor dem trone des himmelschen vatters, gezieret als ein núwú | |
| «Eya, wa von hastu disen rosenvarwen $t mantel?» Do sprach Hiltegunt: «Ich was ein martererinne in der fúrinen minne also das | |
| ze man./ Hagen sande ich wider heim: $s Walther mit Hiltegunt entran.«/ Er gedâhte langer mære, $s diu wâren ê geschehen./ | |
| si zeslugen manigen guten iachant,/ manigen schilt uon der hant./ Hillunc unt Uastmar/ zehiwen in die goltmal:/ da uielen genuge./ si | |
| man saget von dem sturm der ûf Wolfenwerde gescach,/ dâ Hilten vater tôt gelach,/ zewisken Hagenen unde Waten:/ sô ne mohter |