Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZGerdrut (21 Belege)  

NibB 9,3 vil snelle, $s von Metzen Ortwîn,/ die zwêne marcgrâven $s Gêre und Ekkewart,/ Volkêr von Alzeye, $s mit ganzem ellen wol
NibB 564,1 des küniges schaffære $s man mit arbeiten vant./ Ortwîn und Gêre $s dine wolden daz niht lân,/ si sanden nâch den
NibB 582,1 ander künde $s vil manic ritter unde meit./ Der herzoge Gêre $s Kriemhilt zoumte dan/ niwan für daz bürgetor. $s Sîfrit
NibB 741,2 z$’einem venster $s eine maget gân./ diu sach den küenen Gêren $s an dem hove stân,/ in unt die gesellen, $s
NibB 742,2 »nu seht ir, wâ si stênt,/ die mit dem starken Gêren $s ûf dem hove gênt,/ die uns mîn bruoder Gunther
NibB 744,1 der was ir künfte harte vrô./ Dô wart geherberget $s Gêre unt sîne man./ diu ross hiez man behalten. $s die
NibB 745,2 sînem wîbe $s stuont ûf sâ zehant./ wol wart enpfangen Gêre $s von Burgonden lant/ mit sînen hergesellen, $s die Guntheres
NibB 745,4 von Burgonden lant/ mit sînen hergesellen, $s die Guntheres man./ Gêren den vil rîchen $s bat man an den sedel gân./
NibB 750,1 $s den mînen dienest müezen klagen.«/ Dô sprach der marcgrâve Gêre, $s ein recke vil guot:/ »si sint in allen tugenden
NibB 752,1 starke Sîfrit: $s »daz kunde müelîch geschehen.«/ Dô sprach aber Gêre $s von Burgonden lant:/ »iuwer muoter Uote $s diu hât
NibB 754,1 muot.«/ dô dûhten disiu mære $s die schœnen Kriemhilde guot./ Gêre was ir sippe: $s der wirt in sitzen hiez./ den
NibB 767,2 ze lande ûf den wegen./ dô kom zen Burgonden $s Gêre der degen./ er wart vil wol enpfangen. $s do %..erbeizten
NibB 770,1 von dem mir liebes vil geschach?«/ Dô sprach der küene Gêre: $s »dâ wart er vröuden rôt,/ er unt iuwer swester. $s
NibB 771,4 kunde pflegen?«/ »si kumt iu sicherlîchen«, $s sô sprach dô Gêre der degen./ Uote bat dô drâte $s die boten für
NibB 1109,2 er Ortwînen $s hin ze hove gân/ unt den marcgrâven Gêren. $s dô daz was getân,/ man brâht$’ ouch Gêrnôten $s
NibB 1188,1 $s in dem lande al umb den Rîn./ Gîselher und Gêre, $s die wâren beide komen,/ Dancwart und Volkêr, $s die
NibB 1215,1 $s si woldenz lâzen âne haz./ Dô sprach der fürste Gêre: $s »ich wilz der vrouwen sagen,/ daz si ir den
NibB 1227,3 marcgrâven $s die sach man vor ir stân,/ Eckewart und Gêre, $s die edeln recken guot./ durch die hûsvrouwen $s si
NibB 1288,1 recken $s wol tûsent wætlîcher man./ Dô kom der snelle Gêre $s und ouch Ortwîn./ Rûmolt der kuchenmeister $s dâ mite
NibB 1488,1 gâbe $s von sînen vriunden getân./ Gîselher und Gêrnôt, $s Gêre und Ortwîn,/ daz si ouch milte wâren, $s daz tâten
Roth 3486 karlr sit bequam./ Vnde eine magit lossam./ Die gode sanctæ gerdrut/ Dar zo niuele hat sie hus./ Vnde hilfit den ellenden./
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