Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
herczog von Yberge und manig ander meisterlich ritter. Die kónigin Genover was oben off die mure gegangen, den thorney zu besehen. | |
daruß, er hab dirs dann alles angewunden und din wip Genofern darzu, die er dick hat hören prisen fur alle frauwen.’ | |
sie wo sie hien wolte. ‘Ich wolt zu der koniginne Genover, herre’, sprach sie. ‘Ich wolt das wir beide da wern’, | |
konigrich von Logers, herre’, sprach er, ‘und bin der konigin Genofer ritter. Ich súch einen ritter, herre’, sprach er, ‘den ich | |
dem konigrich von Logers’, sprach er, ‘und bin der konigin Genovern ritter.’ ‘Wie heißt ir, herre?’ ‘Ich heißen Hestor’, sprach er. | |
leit. //An dem brieff stet geschriben das uch die konigin Genuvere grußt von Tamelirde, des koniges Leodagans dochter, und darnach grußet | |
dir getragen da ich bi dir lag, und wart diße Genuvere, die du iczunt hast, @@s@an myn stat geleget; das enweiß | |
were oder nit. Die warheit wil ich ymmer sagen, wann Genovere, die du yczunt hast, verriet mich, das wust ich wole. | |
gethan hab.’ ‘Herre ritter’, sprach die jungfrau, ‘ich clagen von Genuvern die alda stet, das sie myn frau verriet.’ Da wart | |
truchseßen in sim lande, der hett ein dochter, die hieß Genuvere und was der konigin Genovere so glich das man wonde | |
hett ein dochter, die hieß Genuvere und was der konigin Genovere so glich das man wonde das die ein als wol | |
der truchseß und sin mag das sie von siner dochter Gen#;vuvern ein konigin machen wolten, wann sie der konigin glich was, | |
heiligen schwern vor allen den barunen von Britanien, das die Genuvere die den konig Artus gefangen hett des konigs Leodogans dochter | |
Noupatrîs./ er het ouch jugent und liehten schîn./ ze Orast Gentesîn/ truoc er krône: ez was sîn lant./ dar verjagt und | |
mennischlîchez rîs/ geblüete, daz was sîn liehter schîn./ von Orast Gentesîn/ hete in diu minne her gesant:/ gezimiert man in tôten | |
und diu wer/ erleit von in deheinen pîn./ von Oraste Gentesîn/ brâhte ir ein teil Noupatrîs./ Thesereizes her durh sînen prîs/ | |
ich schaffe ouch zuo dem vanen dîn/ die von Oraste Gentesîn,/ die der milte Noupatrîs/ brâhte. die hant manegen prîs/ erstriten | |
dûhte, ir râche hête prîs./ der künec Noupatrîs/ von Oraste Gentesîn/ wart mit speren rœrîn/ manlîche dâ gerochen./ sô diu sper |