Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZEva (84 Belege)  

ÄPhys 8, 10 iro u%/aret. Ter helfant únde ſîn uuîb bezeichenent adam unde euun. tî$/ dir dirnun uuarin er$/ ſí daz obez azzin. daz
Athis Ae 38 uorgezen hat./ manich romere rike./ In eynen hof dar her euas/ hadde eyn schone palas/ He bowet erlike./ porfilias der rike/ Nam
Athis A* 46 senindin sorgin/ Die sie truoc virborgin/ Umme den helit reinin./ Evas irsach ir weinin,/ Vn̄ begondin irbarmin./ Er besweif sie mit
Athis A* 90 Als daz volc was gesezzin/ In burgin dorphin unde stetin/ (Evasis tochtir bereitin,/ Gaytin, also quam iz dare),/ Do scuofin sie
Athis C* 13 In den hof durch ritin./ Do huob man uf gaytin/ (Evas nam sie an die hant)/ Vn̄ cardionem zuhant;/ Athis ir
Athis C* 142 der tisch vrone/ Gaytin bereitit was./ Do hiez ir vatir evas/ Den vrouwin gebin wazzir./ Athis da niht virgazzir/ Und trat
Athis D 10 gíenc./ Díe brut ír dínc ane uíenc/ Vil gezog%-elíche./ Her euas der ríche/ Beualch díe magít athise./ Do scíet sich der
Athis D 49 urowín al zů gatír,/ Vn̄ legite sich bi írn uatír,/ Den bidíruín euasín./ Nebín prophilíasín/ Legíte sích cardíones./ U#;ovrdír tar ích nícht sprechín
BdN 61, 22 güete der ê: alle die geporn werden von Adam und Even, die sint gepunden ze sprechen: vergib uns unser schuld, ân
BdN 270, 25 sprechent die maister, daz diu slang derlai sei gewesen, diu Evam betrog in dem paradîs, wan Beda spricht, daz diu selb
BdN 270, 27 junkfrawenantlütz hab gehabt, dar umb, daz si mit gleicher gestalt Evam zämt und zuolocket, wan der mensch und ain iegleich tier
BdN 270, 30 und ist lustig gegen im. diu selb slang, dô si Evam betrog, zaigt ir neur daz haupt und verparg daz ander
BdN 271, 7 verkêrt in ainer slangen weis und auch menschleich sprâch mit Even rett, wan er mag sich verkêren in aller tier form.
BdN 430, 26 beslozzen wâren under den edeln stainen. man list auch, daz Evax der künig von Arabia schraib dem kaiser, der Nero hiez,
Eckh 5:110, 4 menschen, rehte als der slange hâte sîn kôsen mit vrou Êven und durch sie mit dem manne Âdam kôsete. Der inner
Gen 322 er hiez in sînen wech scaben./ /Duo genâht er sich Even, $s Adames winegen./ an dem êrestem stôze $s sprach er
Gen 331 wâren unwizzende $s chomen in die sunde./ / /Duo sprach Eva $s zuo dem slangen:/ ‘alle dise êre $s gab uns
Gen 375 /Alsô in vernam $s der vile sculdige man,/ Adam unt Eva $s si burgen sich geswâse/ fone gotes gesihte, $s des
Gen 516 al ein spot, $s des belget sich got./ //Duo got Even unt Adamen $s im daz paradîsum hiez rûmen,/ duo hiez
Gen 2112 er wâre alles leides irgetzit./ /Den anderen sun hiez er Effraîm, $s daz er sach sô vili der wuochere sîn;/ chod
Gen 2659 diu wil ich $s daz dîne sune êrlich,/ Manasses unt Effraîm, $s sîn sune mîn./ die dû noh gewinnest, $s dere
Gen 2670 $s zuo sîneme vater beidenthalbe:/ Manassen ze der zesewen, $s Effraîm zi der winsteren./ /Jacob die hente $s uber einandere scranchte:/
Gen 2672 /Jacob die hente $s uber einandere scranchte:/ die zesewen uber Effraîm, $s die winsteren uber Manassen./ /Duo Joseph daz gesach $s
Gen 2691 er ire gihucke,/ daz enes dinch sam ergê $s sam Effraîm unte Manasse.’/ /Duo stalt er Effraîm $s fure den bruoder
Gen 2692 sam ergê $s sam Effraîm unte Manasse.’/ /Duo stalt er Effraîm $s fure den bruoder sîn./ /Duo sprach er ze Joseph
JPhys 2, 19 alſo ſprichit der uorſage. Ich pin gitan panthera deme hiwiſki effraim. unt deme hiwiſke iuda. Damit bezechinot er. dů effraim dîenote
JPhys 2, 20 hiwiſki effraim. unt deme hiwiſke iuda. Damit bezechinot er. dů effraim dîenote den abgoteren. daz bůzte got alſer iſt. Mit miſſlichem
JPhys 8, 15 dem drakchin. Der helphant und ſin gemachide. bezeichinent adamen unt euam. die in paradiſo mit eren waren. unt ubel neweſſen. ê
KLD:Kzl 17: 2, 3 ruof; si sprechent minn sî sünde./ dô got Adam und Êvam schuof,/ dô schuof er minnen fünde./ sich, minn, du bist
Konr 17,23 mere in allen ſinen chreften vnt#;eotlich. Do auer Adam vnd Eua vnſeres herren gebot vbergiengen, do ſtieʒ er ſi #;ovʒ dem
Konr 17,43 patefacta eſt. Das heilige paradyſe, das vns von der alten Euen vnʒuhten vnd vbermůte von anegenge der werlte vor beſloʒʒen was,
Konr 24,5 ſvlt ir æin lvzel vernemen. Do %,vnſer altvordern Adam vnde Eva hie bevor in dem [heiligen] paradiſe warn in allen den
KvHeimHinv 904 geleit/ zwischen uns und dîner gotheit,/ den mit ir ungehôrsam/ Êve, unser muoter, und Âdam/ an uns mit erbe brâhten,/ dô
Lanc 17, 1 lant so sie allerlangst mochten. @@s@Und ir frauw die koniginn Evaine was off eyner burg, die ir zu morgengabe was gegeben,
Lanc 18, 29 wir die rede laßen und sprechen furter wie die koniginn Evaine gefur, die des konig Bohortes wip was von Gaune. //Diße
Lanc 42, 14 die koniginn Alene von Bonewig und ir schwester die koniginne Evaine von Gaune samet sin zu Munster_Roal. Die koniginn von Bonewig
Lanc 95, 36 den konig Ban von Bonewig, und myn frauw die koniginn Evaine enhett nit @@s@men schwestern dann die koniginn Alenen von Bonewig.’
Lanc 112, 31 augen und alweg rot als ein rose. Ir schwester koniginn Evaine was allweg kranck, mager und bleich, sither das sie gefreist
Litan 325 njemer geclagen,/ wir untfan mer dan wir uirlorn habin./ wande eua brahte den tot, dv kuninginne daz leben,/ dv den fluch,
Lucid 13, 8 di got beſchaffen hate. //Da ſprach der iunger: Wa wart eua geſchafen? Der meiſter ſprach: Jn dem paradyſo uʒer adameſ rippe.
Lucid 25, 2 die ſhrift, daʒ alleʒ menſlich kunne von adame vnde uon euen komen ſi. Wie ſint ſie nu ſo wunderliche $t verwandelet?
MarlbRh 36, 23 dim love schriven,/ gebenedid vür allen wiven!/ ////Dů Adam ind Eva wider got/ dumplich zebrachen gods gebot,/ got vervlůchd dem listgem
MarlbRh 37, 23 d#;ei allen vroun #;ei we ger#;eit,/ d#;ei kind genasen van Even ziden;/ si můsten r#;iu ind pine liden./ //Wand wes sin
MarldA 240 daz is des duveles gewalt,/ dar uns in hat gevalt/ Eva, unse muoder./ nu flie wir alle zu dir./ //Wir weinen
MarldM 76 also verre:/ du bist uber engil al,/ du besuontest den Even val,/ Sancta Maria./ //Eva braht uns zwiscen tot,/ der eine
MarldM 78 uber engil al,/ du besuontest den Even val,/ Sancta Maria./ //Eva braht uns zwiscen tot,/ der eine ie noch richsenot;/ du bist
MarseqM 16 an ende,/ muotir ane missewende,/ frouwe, du hast virsuonit daz Eva zirstorte,/ diu got ubirhorte./ //Hilf mir, frouwe here,/ trost uns
MarseqS 23 und die wissagen./ //Du bist eine stamme/ des lebens, daz Eva/ in dem paradyse verlos,/ du sie den tot erchos./ gotes
Mechth 3: 9, 35 mahte úns lip und sele in unzellicher minne. Adam und Eva waren gebildet und adellich genatúret na dem ewigen sune, der
Mechth 3: 9, 41 herzeklicher liebi ein gezogne, edel, kleinliche jungfr#;vowen, $t das was Eva, und teilte ir mitte sines suns minnekliche erliche gezogenheit, $t

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