Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZBlikêr (23 Belege)  

Lanc 256, 4 Osenains Kůnlip und Ayglins von den Dalen und Meries und Blioblehercz und Lais der Stolcz und Gales der Kale; da reit
NibB 1346,2 $s die fuortens$’ in ir schar./ dô kom der herre Blœdelîn $s mit drîn tûsent dar,/ der Etzelen bruoder $s ûzer
NibB 1351,4 dâ bî sô stuont vil nâhen $s des küniges bruoder Blœdelîn./ Den hiez si küssen Rüedegêr, $s der marcgrâve rîch,/ unt
NibB 1373,1 $s des milten Rüedegêres hant./ Ûzer Ungerlande $s der fürste Blœdelîn/ der hiez dâ lære machen $s vil manic leitschrîn/ von
NibB 1879,1 dürkel $s vil manic hêrlîcher rant./ Dô kom der herre Blœdelîn $s mit drîn tûsent dar./ Etzel und Kriemhilt $s nâmen
NibB 1903,2 dem Bernær%..e niht envant,/ dô lobtes$’ alsô balde $s in Blœdelînes hant/ eine wîte marke, $s die Nuodunc ê besaz./ sît
NibB 1904,1 gar vergaz./ Si sprach: »du solt mir helfen, $s herre Blœdelîn./ jâ sint in disem hûse $s die vîande mîn,/ die
NibB 1905,1 rechen, $s dem bin ich immer undertân.«/ Des antwurte ir Blœdelîn: $s »vrouwe, nu wizzet daz,/ jane getar ich in vor
NibB 1906,1 leide, $s der künec vertrüege mir sîn niht.«/ »Neinâ, herre Blœdelîn, $s ich bin dir immer holt./ jâ gib$’ ich dir
NibB 1908,1 $s mit triuwen leist$’ ich dir daz.«/ Dô der herre Blœdelîn $s die miete vernam,/ unt daz im durch ir schœne
NibB 1910,1 gebunden $s des künec Guntheres man.«/ »Nu wâfent iuch«, sprach Blœdelîn, $s »alle mîne man!/ wir suln den vîanden $s in
NibB 1911,1 helde $s alle wâgen den lîp.«/ Dô diu küneginne $s Blœdelînen lie/ in des strîtes willen, $s ze tische si dô
NibB 1921,1 mære, $s waz von dem recken sît geschach./ 32. ÂVENTIURE/ Blœdelînes recken $s die wâren alle gar./ mit tûsent halspergen $s
NibB 1922,1 under helden $s der aller grœzeste haz./ Alsô der herre Blœdelîn $s für die tische gie,/ Dancwart der marschalch $s in
NibB 1922,3 in vlîzeclîche enpfie:/ »willekomen her ze hûse, $s mîn her Blœdelîn./ jâ wundert mich der mære: $s waz sol disiu rede
NibB 1923,1 rede sîn?«/ »Jane darftu mich niht grüezen«, $s sô sprach Blœdelîn:/ »wan diz komen daz mîne $s daz muoz dîn ende
NibB 1924,1 du zen Hiunen $s und ander degene genuoc.«/ »Neinâ, herre Blœdelîn«, $s so sprach dô Dancwart:/ »sô möht$’ uns wol balde
NibB 1927,1 wâfen, $s daz was michel unde lanc./ Dô sluoc er Blœdelîne $s einen swinden swertes slac,/ daz im daz houbet schiere
NibB 1929,1 im diu küneginne $s riet sô grœzlîchiu leit./ Dô sâhen Blœdelînes man, $s ir herre lac erslagen;/ done wolden si den
NibB 1933,3 $s (ez was im grimme leit),/ daz erslagen wære $s Blœdel und sîne man:/ daz het$’ Hagen bruoder $s mit den
NibB 1953,2 engegene: $s »wer hât daz getân?«/ »daz hât der herre Blœdelîn $s unde sîne man./ ouch hât ers sêre engolten, $s
Tr 4692 den swarzen buochen./ //Noch ist der verwære mêr:/ von Steinahe Blikêr,/ diu sînen wort sint lussam./ si worhten vrouwen an der
Wh 356, 8 gâben blanken schîn./ guote jopen unde hâberjœl/ (Artûs bî dem Plimizœl/ in sîme her niht bezzers vant)/ brâht im der künec
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