Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
er niht unrainikait pei im leidt. dâ von spricht sant Bernhart: der götleich trôst ist zart. Aristotiles sprichet auch von dem | |
bin mit dem menschen in lîdenne. Dar ûf sprichet sant Bernhart: herre, bist dû mit uns in lîdenne, sô gip mir | |
wîs niht lâzen. Des vinden wir ein bilde an sant Bernhart und an vil andern heiligen. Solcher învelle enmac man in | |
solcher tat, du wiser man/ und strafer, bis behut./ Sant Bernhart spricht, der lerer, / wer hie ein strafer si, / | |
ſin, er ſol aber ſein ſelbeſ niht vergeʒʒen, alſ ſant Bernhart ſchribet dem babeſt Evgenio: ‘So alle lvte tæil an dir | |
haben, ſo ſolt auch tæil an dir ſelben haben.’ Sant Bernhart vnd ſant Gregorivſ die heten mer ʒe tvnne denne wir | |
ſin vnd notvrftich vnd erbare; di drie maʒʒe git ſant Bernhart von den worten. Wir ſuln auch mæʒʒich ſin an den | |
dannen kom ez alsô lieht gemâl/ mit den Franzoysen wider./ Bernharte wart ez sider,/ //Der manheit wol getorste tuon./ des wart |