Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZAlbrecht (23 Belege)  

BdN 66, 10 ist dar umb, daz der mōn denne grœzern schein hāt. Albumasar der sternseher spricht: ist daz ain mensch lang sitzt oder
Mechth 5: Reg. 39 himmelsche vatter sinen sun Jhesum XXVIII. Von siben cronen brůder Albrehtes. Ein anders ist satzunge gottes, ein anders ist erwelunge XXIX.
Mechth 5: 28, 1 der vil sch#;eonś #;vogen hat. XXVIII. Von siben cronen brůder Albrehtes. Ein anders ist satzunge gottes, ein anders ist erwelunge Swa
Mechth 5: 28, 17 h#;eohi nach dem vlisse der brennunge in der minne. Brůder Albreht seite mir do, das ein brůder solte sterben śber sehs
NibB 96,2 künege $s die sluog er bźde tōt./ er kom von Albrīche $s sīt in grōze nōt./ der wānde sīne herren $s
NibB 97,3 liefen an den berc,/ da er die tarnkappen $s sīt Albrīch%..e an gewan./ dō was des hordes herre $s Sīvrit der
NibB 98,4 dā in dā vor dā nāmen $s die Nibelunges man./ Albrīch der vil starke $s dō die kameren gewan./ Er muos$’
NibB 336,3 $s mit sorgen gewan/ ab eime getwerge, $s daz hiez Albrīch./ sich bereiten zuo der verte $s die recken küen$’ unde
NibB 493,2 Dō hōrt$’ daz grimme strīten $s verre durch den berc/ Albrich der vil küene, $s ein wildez getwerc./ er wāfende sich
NibB 494,1 gast vil edelen, $s dā er den risen vaste gebant./ Albrich was vil grimme, $s starc was er genuoc./ helm unde
NibB 497,1 tugent daz gebōt./ Mit starken sīnen handen $s lief er Albrīchen an./ dō vienc er bī dem barte $s den altgrīsen
NibB 497,4 vil lūte schrź./ zuht des jungen heldes $s diu tet Albrīche wź./ Lūte rief der küene: $s »lāt mich genesen./ unt
NibB 499,1 ich stürbe.« $s sprach der listige man./ Er bant ouch Albrīchen $s alsam den risen ź./ die Sīfrides krefte $s tāten
NibB 500,1 iu wol bekant.«/ »Sō wol mich dirre męre«, $s sprach Albrich daz getwerc./ »nu hān ich wol erfunden $s diu degenlīchen
NibB 502,1 gerte, $s des hōrt$’ in niemen verjehen./ Dem risen unt Albrīche $s lōst$’ er diu bant./ dō lief Albrich balde, $s
NibB 502,2 risen unt Albrīche $s lōst$’ er diu bant./ dō lief Albrich balde, $s da er die recken vant./ er wahte sorgende
NibB 1117,4 solden, $s da er verborgen lac,/ dā sīn der degen Albrīch $s mit sīnen besten vriunden pflac./ Dō man die von
NibB 1118,2 die von dem Rīne $s nāch dem schatze komen sach,/ Albrīch der vil küene $s zuo sīnen vriunden sprach:/ »wir turren
NibB 1119,1 $s diu edel küneginne giht./ Doch wurdez nimmer«, $s sprach Albrīch, »getān,/ niwan daz wir übele $s dā verlorn hān/ mit samt
NibB 1124,4 sīn/ wol in aller werlde $s über ietslīchen man./ der Albrīches māge $s kom vil mit Gźrnōte dan./ Dō si den
SM:Had 2: 9, 4 schīn,/ Wan der vürste von Kostenze loblich, gerecht,/ und her Albrecht, $s der bruoder sīn,/ Und her Rüedge Manesse, die werden
Tannh 6,118 müeze er tragen/ im himelrich die krone!/ /Uz Sahsenlant herzoge Albreht,/ der was der fürsten lere,/ er kunde unfride wol machen
VAlex 1529 scōz./ dā geschieth sich daz volcwīc./ sus saget uns maister Albrīch/ unde der gūte phaffe Lampret./ diz liet ist wār unde
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