Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZAaron (58 Belege)  

AvaJo 2, 6 unberhaft./ wir sagen iz vil rehte, $s si was von Aarones geslahte./ in ir alter si gewan $s den aller grozzisten
BdN 431, 21 daz edel gestain und beraitten ez zuo dem tempelgewant, daz Aaron an truog in dem gotsdienst ob dem altar. in dem
BdN 451, 1 daz verstên ich, daz er der zwelfer ainer sei, die Aarôn truog in dem tempel, aber er ist der zwelfer niht
BdN 453, 33 //VON DEM ONICHEN. /Onichinus ist der zwelf stain ainer an Aarôns klaidern, und habent die maister zwên wân von dem stain.
KvHeimHinv 53 diu dâ sinnet/ ze tal und rinnet/ durch des hern Aarônes bart;/ wan jeniu bediutet hôchvart,/ sô bezeichent disiu diemuot;/ diu
KvHeimUrst 93 sîn învart/ mit maniger slahte loube wart./ Als der herre Cayfas,/ der des jâres bischof was,/ disiu mære bevant,/ die juden
KvHeimUrst 113Tuot sô zägelîchen niht!/ swaz geschehen sol, daz geschiht,’/ sprach Cayfas der wîse;/ ‘eines râtes ich iuch bewîse,/ der uns wærlîche
KvHeimUrst 223 ê dâ hin./ der juden genuoge erchanden in/ und ouch Cayfas der bischof./ âne angest gienc er an den hof/ und
KvHeimUrst 653 rede schamen,/ ich sage iu ir ieglîches namen:/ Zacharias und Asterius,/ Anthônius und Jacobus,/ Samuêl und Aymes,/ Bermach und Fînees,/ Crispus
KvHeimUrst 1485 ‘mir seitenz drî gewisse man.’/ ‘wer wâren die?’ ‘daz was Addas,/ Fînees und Egêas,/ die wâren dâ, dâ ez geschach/ und
KvHeimUrst 1495 nâch den herren wart gesant./ der brâhte si hin dâ Cayfas/ mit sînen volgæren was./ er beswuor sie vil sêre:/ ‘saget
KvHeimUrst 1522 wâren Symeôns chint./ der eine heizet Leoncius/ und der ander Karînus,/ die welle wir ze geziuge haben./ dâ si wurden begraben,/
Lanc 310, 6 Dus Tallas, Canus von Caret, der rot ritter von Genes, Adains der Schöne, Gales Lichaus, der Vinne von Nors und der
Lucid 98, 20 betútet, daʒ die iuden deʒ ʒe rate wurden, alſe in cayfaſ geraten hete, daʒ ſi den heligin criſt erſlahen wolten. Do
MarldA 67 wilen de mandelen zwig,/ de vore gode bluode./ daz was Aarones ruode,/ de sament bit den blumen/ erounede die mandelen./ //Du
MarldM 2 // //Ju in erde/ leit Aaron eine gerte./ diu gebar mandalon,/ nuzze also edile:/ die süezze
MarseqS 16 mit rehtem glouben ce dinen gnaden dingent./ //Dich bezeichenot diu Aarones gerte,/ diu in dem dinchuse alle verte/ brahte bluode und
Mechth 3: 9, 40 creaturen; das ist úns nu vil túre. Do gab got Ade von herzeklicher liebi ein gezogne, edel, kleinliche jungfr#;vowen, $t das
Mechth 3: 21, 8 Adam dar. Zorn, valscheit und manslaht, die drie steine hat Caym mit im dar braht. Lúgi, verratenisse, verzwivelen an gotte und
Mechth 4: 27, 129 in der selben wunne und essent die selben spise, die Ade was gegeben, eb er da inne were beliben. Si m#;eussent
Mügeln 72,9 nater slang,/ die zen gebot wie got beschiet,/ den tabernakel, von Aronis kleide,/ wie got das himelbrot da gab zu weide,/ des
Mügeln 124,9 grünet alle frist,/ ußkeren diner güte phot./ du blündes ris Aronis und sin gerte,/ dins zwiges frucht der helle siechen nerte,/
Mügeln 319,13 durch gabe rich sie zu dem heren karte./ sus blüt Aronis gerte/ gein der naturen wise./ gebunden ir geferte/ wart in
NibB 1329,1 si muosen willekomen sîn./ Ein wirt was dâ gesezzen, $s Astolt was der genant:/ der wîste si die strâze $s in
PfJud 24 man zihet. ſo můze dich anegen. div ſelbe meſelſuht. die naaman an imo hada. onde gezi anegienk. onde ſo můze dich
PrOberalt 48, 6 alter, sant unser herre in selben Moysen und sinen bruder Aaron und Josue, David, Jeremiam, Esaiam und die hiligen wissagen. diu
RvEBarl 2226 huop daz israhêlsche her/ ze gote lobelîchen dôn./ Moyses unde Aârôn/ vuorten sie dô, daz ist wâr,/ in der wüeste vierzic
RvEBarl 2245 Moyses sî las./ sît dô er verdorben was/ unde ouch Aârôn erstarp,/ got den sînen schiere erwarp/ einen lêrer, als er
RvEBarl 2556 mit stæter kiusche ergeben./ si bezeichent ouch die ruote,/ diu Aârône bluote,/ diu was dürre und brâhte ir vruht./ dirre megede
SM:EvS 1: 4, 2 sîn hôhe majestât./ //Diu kiuschekeit, diu ie bluote/ sam hern Aarones ruote/ wunneklîch in dînem muote,/ hât gezieret dînen kranz;/ Daz
Spec 13, 22 den zeuvêlfe geſlahten Iacobiſ in ir bethuſ, der waſ einiv Âaroniſ. Deſ andern morginſ wart, do hete diu gêrte Âaronſ blůmin
Spec 13, 23 einiv Âaroniſ. Deſ andern morginſ wart, do hete diu gêrte Âaronſ blůmin unde êſte, nuzze giwnnin. Nu ſint ervûllit beidiv div
Spec 13, 27 bl#;ovme iſt der gotiſ ſun. Daz ſelbe bezeichenti div gerte Âaronſ, div an ſâf nuzze gebâr, $.s$. Mari%;e, div an manniſ
Spec 80, 17 gehaizzin Zachariaſ, deſ chone hiez Eliſabeth $t uon deſ biſcholfiſ Aâroniſ geſlahte. Div lebtin beidiv rehte uor got vnde wârin ie
Spec 97, 11 in ire bethûſ. Der zwelf gerte waſ einiv deſ herren Aaroniſ unde ſineſ geſlæhteſ. Do deſ morgeneſ wart, do man die
Spec 97, 13 do man die gerte ſc#;vowete, do hete div dvrre gerte Aaroneſ eſte lazzen unde bl#;vote unde hete nuzze gewnnen. Div gerte
UvZLanz 1538 hân gesaget,/ durch triwe und ûf genâde./ siu was genant Ade:/ daʒ suln wir niht verswîgen./ Patricjus von den Bîgen,/ der
UvZLanz 2173 ie getete./ gerne hôrte siu die bete,/ diu milte maget Ade:/ diu hete sîn genâde/ gevangen dô siun êrst sach./ daʒ
UvZLanz 2320 iuch niht belangen/ eines mæres des i$’u sagen sol./ vrowe Ade schuof ir dinc wol,/ sô nie dehein juncvrowe baʒ./ eines
UvZLanz 2778 diu vrowe junge,/ wan er ir ze herzen lac./ vrowe Ade sîn vil wol pflac/ beidiu spât unde fruo./ siu schict
UvZLanz 2812 ist zît, welt ir den turnei wern./ do enwolt vrowe Ade niht enbern,/ siu enfüer mit ir gesellen./ durch waʒ solt
UvZLanz 3188 nieman vor gesaʒ,/ der im ze rosse widerreit,/ niht wan Karjet, sô man uns seit:/ der gesaʒ im zeime stiche./ wie
UvZLanz 3194 niht mêr bestân./ daʒ was ein michel wîsheit./ als im Karjet entreit,/ dô bestuont in zehant/ ein herzoge wîte erkant,/ der
UvZLanz 6229 sît,/ wan si riten dô sis dûhte zît./ Wâlwein und Karjet,/ dô die vernâmn, daʒ Lanzelet,/ ir muomen sun, gevangen lac,/
UvZLanz 6347 in diu künegîn schenken./ do begunde sich bedenken/ der ellenthafte Karjet./ nâch sînem willen er tet,/ den er ûʒ fuorte:/ der
UvZLanz 6354 êrste just ergienc./ des gesindes ein vorder man/ der rante Karjeten an./ den stach er balde dernider/ und der andern sô
UvZLanz 6362 rant in einer an:/ als si zesamen kâmen,/ dô wolte Karjet râmen,/ daʒ er sîn sper behafte./ sîn ros ûf gnafte,/
UvZLanz 7030 ûʒ las/ die er ze manheit het erkant:/ daʒ was Karjet und Tristant/ unde Lanzelet: si drîe/ nam er von der
UvZLanz 7294 tæte/ als im gerâten hæte/ der tugenthafte Lanzelet./ Dodines und Karjet/ die wolten eʒ dâ für hân,/ daʒ Erec und Wâlwân/
UvZLanz 7527 saget uns, dô Tristant/ die heinlîche reise bevant,/ daʒ er Karjeten nam/ zuo im und îlende kam/ an die ritterschaft geriten./

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