Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zwîc stMN. (25 Belege)  

Athis D 136 paulíun./ Eín phellil uíolínbrûn,/ Von golde tíer dar íngewebín,/ Loubír zwíge wín rebín/ Vn̄ we geuluochtín strícke,/ Vndír woRcht uíl dícke/ Mít golde
Litan 298 blute,/ der sih so witene hat gebreitet,/ daz er sine zwige hat geleitet/ uon der erden durh di himele,/ uon dannen
MarldA 65 negehorde nog ouge negesag./ //Oug becechenede dich/ wilen de mandelen zwig,/ de vore gode bluode./ daz was Aarones ruode,/ de sament
Mechth 5: 23, 133 was #;voch an geneiet dú reine tube mit eim gr#;eunen zwige, die also unschuldig wider kam, das si das as in
Mügeln 124,10 güte phot./ du blündes ris Aronis und sin gerte,/ dins zwiges frucht der helle siechen nerte,/ und fluches tam verscherte/ des
Mügeln 178,4 zünt in dines lobes ticht,/ die sint recht sam eins zwiges blat/ gein Caucasus dem berg –/ o meit, des nim
Mügeln 197,8 und dan,/ da sit man sunder früchte stan/ oft manchen zwig von damphes art./ ein here sold sich bergen noch besließen,/
Mügeln 345,15 frast/ $s ußslug den gast/ und sant im nach des zwiges ast./ bi Seth daruß entsproß ein mast,/ an den gezwicket
Pelzb 120,32 iarn odir drin, noch dem sitin in Galabria: Entrinde eyn czwik eynis aldin appilboumis odir eynis birboumis von dem ende bi
Pelzb 121, 8 latin gemma. Jst das in dem erstin iare bluyt der czwik, di blut sal man ab brechin, das icht der czwik
Pelzb 121, 9 czwik, di blut sal man ab brechin, das icht der czwik von geylikeit vorterbe. Jn dem andirn iare so sege ab
Pelzb 121,10 vorterbe. Jn dem andirn iare so sege ab den aldin czwik vor der nvgin rynde, wen du siest, das di vs gesprossin
Pelzb 121,13 odir suze. Dy virde wise ist: Man snyde von eyme czwige eynis boumis eyn stucke vnd entplose das stucke, das do
Pelzb 121,15 dem boume, noch lust in der lenge. Dorno nym eyn czwik eynis vremdin boumis, der do gelich dicke sy vnd ab
Pelzb 121,17 ab gesnetin, vnd geroume di rinde gliche lanc dem gescheltin czwige, sam man tut eyn widin holcz, das di kindir machin czu
Pelzb 121,18 eyner pfifin, vnd stoz di gancze rinde an den geblostin czwik des boumis vnd dor kegin das ris, ouch entplost an
Pelzb 121,32 groz vnd kleyne, vnd in eyn iclich hol secze eyn czwik dem loche mesik. Der czwik sal benedin geschelit syn noch
Pelzb 121,32 eyn iclich hol secze eyn czwik dem loche mesik. Der czwik sal benedin geschelit syn noch der tufe des lochis. Vnd
Pelzb 124,14 also vil als du wilt. In di locher stoz di czwik des mulboumis, gesnetin als eyn pfropris noch den lochirn, vnd
Pelzb 124,24 so secze si wo du wilt, vnd merke, das dy czwik von allin boumen sint ab czu snydin. Sundir von den
Pelzb 126,29 eyn iclich stok, der ab gehouwen ist odir eyn grozer czwik, das man di stat der abhouwunge odir der vorseczunge des
SalArz 28, 3 des cypressin boumes. Dannoch mac man ein andirz tun. Nim. grune zwiger vnde grunez loup des uicboumes. vnde stoz daz (in) eime
Tr 858 jungeste gar/ sich selben vehtend übersiget/ und gelîmet an dem zwîge liget./ reht in der selben wîse tuot/ der unbetwungene muot:/
Tr 4675 mit dem stocke schate,/ niht mit dem grüenen meienblate,/ mit zwîgen noch mit esten./ ir schate der tuot den gesten/ vil
VAlex 758 thâden stolzen liuten gelîch/ unde hingen sie alle ûf ein zwîch./ //Nû beviench Alexander die burch mit here/ mit den scephen
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