Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zuorîten stV. (39 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Gen 1029 deme âbande seig $s sîn man mit dere junchvrouwen zuo reit./ /Der hêrre ire gegen gie, $s vil wole er si
Gen 1552 //Dô Jacob die sîne erfuor $s dô sah er zuo rîten sînen bruoder./ die diuwe unt ire barn $s hiez er
Herb 1380 daz blut,/ Da was noch vngestrite1n./ Nestor qua1m do zv gerite1n,/ Groz alsam ein hune,/ Mit starcem gelune,/ Alt vn2de vil
Herb 2855 sie in den landen weste1n;/ Der quam da vil zv gerite1n./ Die sie niht mochte1n volle1n|bite1n,/ Den hizze1n sie dreůwe1n./ In
Herb 5025 spranc,/ Do sie hiewen vn2de snieten./ Ir diener quame1n zv geriete1n/ Zv den selben stunden./ Sere sie begunden/ Houwe1n vn2de scrote1n/
Herb 5171 dem schafte./ Die wile daz dise strite1n,/ Quame1n dise zv gerite1n/ Mit schalle vnd mit dozze:/ Hupus der grozze/ Vnd cupesus
Herb 6827 Mit beide1n sine1n handen/ Vnd ginc sin leit ande1n./ Zv reit agome1nnon/ Vnd ayax, thelamonis son,/ Menelaus vnd vlixes,/ Nestor vnd
Herb 6923 tot was,/ Wen daz er mit der flucht genas./ Zv reit neptolomus/ Vn2de gein im archilogus./ Ir itweder vf den ander
Herb 6956 nider stach./ Der vo1n athene ein helt gemeit/ Laissirandere zv reit./ Sin ros in hohe1n spru1nge1n ginc./ Er quam vf den
Herb 8997 hizze1n,/ Daz sie vor sine1n boge1n/ Nirge1n konde1n benoge1n./ Do reit zv polidamas,/ Der sin geselle was./ Daz ich ez niht
Herb 9871 Scharfe wort, svre tat,/ Als ir dicke vernome1n hat./ Do reit zv agome1nnon,/ Menelaus vnd telamo1n,/ Achilles, diomedes,/ Ayax, polimedes./ Sie
Herb 9950 daz leit/ Vber die manicfaltickeit;/ Nvnfalt ez izo was./ Zv reit do polidamas,/ Daz er geloste den man./ Troylus rief ane:/
Herb 10140 palimedes./ Im was sin vngemach leit./ Mit zorne er zv reit./ Er quam vnder sie getriben./ Da ez e was bliben,/
Herb 11605 floch der helt v3nde der zauge,/ Swa der herre zv reit./ Troylus der helt gemeit,/ V3nde der herre eneas/ V3nde der
Herb 12341 in niht wider|tribe1n;/ Des mvste1n sie blibe1n./ Daz volc zv reit v3nde zv ginc./ Me1nlich schuf sine dinc,/ Als im do
Herb 12687 Vnz menesteus dar nider quam./ Troylu1n sin ros nam./ Zv reit do thoas,/ Gein ime polidamas./ Achillis gesellen,/ Die wiste1n da
Herb 12921 enpor./ Der starke philemenis,/ Der beginc da grozze1n pris./ Zv reit agome1nnon./ Wen der kvnic thelamo1n,/ Als ich daz buch hore1n
Herb 14475 ein teil gekart./ Idoch in des trost wart:/ Diomedes zv reit/ Vnd menesteus, der helt gemeit;/ Vlixes vn2de agome1nnon,/ Ayax vn2de
Herb 14817 die not vil me,/ De1nne sie erhabe1n were e./ Zv reit agome1nnon,/ Ayax vnd thelamo1n,/ Menelaus vn2de diomedes,/ Menesteus vn2de vlixes./
Herb 17511 was da./ Der was also vil leit,/ Daz orestes zv reit/ Vn2de daz riche enpfinc,/ Daz sie sich vor leide1n hinc./
Hochz 905 heristen stat,/ diu undir dem himele ie gelach./ do er riten zuo began,/ manich wip unde man/ sanch do dem maren,/
Iw 3788 êre/ dan mînem hern Îweine geschach,/ dô man in zuo rîten sach/ unde sînen gevangen man/ eneben im vuorte dan./ dô
Iw 6900 war/ wie dâ wurde gestriten./ nû kam ouch dort zuo geriten/ diu juncvrouwe und her Îwein./ der lewe envuor niht mit
NibB 477,1 hiez in geben allen $s rîch unt hêrlîch gewant./ Sie riten tägelîche $s spâte unde vruo/ der Prünhilde bürge $s scharhafte
Parz 138,15 jâmer schrei:/ ir was diu wâre freude enzwei./ der knappe reit ir balde zuo./ nu hœret waz diu frouwe tuo./ dâ
Parz 319,30 vander magt man unde wîp/ trûrec ame ringe hie:/ dâ reit er zuo, nu hœret wie./ //Sîn muot stuont hôch, doch
Parz 379,9 niht mêr waldes sehn,/ swer sîne schar wolde spehn./ der reit mit sehs vanen zuo,/ vor den man strîts begunde fruo./
Parz 401,5 in:/ jenz was der valkenære gewin./ ___hie kom Gâwân zuo geriten./ âvoy nu wart dâ niht vermiten,/ erne wurde baz enpfangen/
Parz 436,9 ir selber frouwen./ man mac noch dicke schouwen/ froun Lûneten rîten zuo/ etslîchem râte gar ze fruo./ swelch wîp nu durch
Parz 755,30 neve von Kanvoleiz,/ der von uns schiet hiute fruo."/ dô riten ouch dise zwêne zuo./ //___Wol nâch strîtes êre/ helm unt
Parz 799,30 von Katelangen/ der herzog Kyôt smorgens vruo/ ûf gestanden: dise riten zuo./ //___Des tages blic was dennoch grâ./ Kyôt iedoch erkant
UvZLanz 4408 sus alle ir sinne striten,/ dô kom ir vater zuo geriten/ ûf eime stolzen rosse grôʒ,/ gewâfent daʒ nie sîn genôʒ/
UvZLanz 9073 sô vil daʒ man vermeit/ die zale, wan in zuo reit/ manec schœniu schar über diu velt./ swenne man diu gezelt/
Wh 72,18 er des tôdes müese wesen./ der marcrâve des morgens vruo/ reit den vünfzehen künegen zuo./ Ehmereiz von Todjerne/ in bekant und
Wh 334,24 hiute erarnet./ seht waz iuwer kraft des tuo,/ die Franzoyser rîtent zuo./ ir möhts iuch vor wol hân bedâht./ hînte was
Wh 343,28 wart ir puneiz./ der heiden schar sint nû zwuo./ Franzoyser riten sanfte zuo,/ Halzebier durh strîten kom gein in./ dâ wuohs
Wh 425,15 Purrel./ gezimiert manec rîter snel/ geschart mit sînen sünen zuo riten./ si hânt noch umben wurf gestriten,/ alle die getouften dâ./
Wh 432,11 schar/ ûf sînem orse trachenvar/ in niht ze helfe zuo geriten,/ si heten Franzoyse überstriten./ dô sach der rîche Terramêr/ an
Wig 319 wârn mit grôzen vreuden dâ; / si sâhen in zuo rîten sâ. / nu lâze wir den rîter sîn. / den
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