Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
| im entgegen siecher man zehen. die selben zehen man, die enchomen unserm herren nicht zů in deheiner stat da der læut | |
| zů in deheiner stat da der læut wesen wære, si chomen im zů an der strozze. wan ez waz geboten in | |
| der gedanc./ Noch was es an dem tage frů;/ Do kam im an dem wege zů/ Ain werder ritter, der grůzt | |
| gesprochen ist. /Swâ der man sînem diuplîch oder raubigem guote zuokumet, man sol ez im wider geben âne schaden. Begrîfet aver | |
| mit der heiligin t#;vofe unde uon den gnadin deſ z#;ov chomintin geiſtiſ Ieſv Chriſti daz gotiſ ſal gewîtit wirt. Diſiv hôczit | |
| dirre hôczit, alſo hûte iſt, enphiengin div menniſche den z#;ov chomintin got in ſich. An der hern wihenaht wart got uon | |
| ‘herre uater, geheileget werde din name’, daz ander ſprichet: ‘z#;vo chome unſ din riche’, daz dritte: ‘eruollet werde din wille hie | |
| den nît, da wir ſprechen: Adueniat regnum tuum. ‘Herre, z#;vo chome unſ din riche.’ Mine uil lieben, daz goteſ riche iſt | |
| tohter sî.’/ //Dô sprach der junge volcdegen,/ der in zuo kom ûf den wegen/ ‘iwer rede hân ich wol vernomen./ eʒ | |
| //Unt Alexander sînen vanen wider gewan,/ Mennes aber ime zû chom,/ den herzogen er der nider stach./ dô gab er im | |
| not./ //Adveniat r |
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| hôch gemuoten werden./ ûf al kristenlîcher erden/ wart manlîcher zuo komen/ von wirtes vriunden nie vernomen./ diz ist ir dan scheiden:/ | |
| und mâge./ //Ir habet alle wol vernomen/ der schuldehaften zuo komen./ in mîner jugent kund ich den lîp/ wol zimieren durh | |
| verstricket./ mit den ecken wart verzwicket/ des selben küneges zuo komen./ dâ wart grôz swerte klanc vernomen./ //[D]ô kêrte der künic | |
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