Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zûn stM. (24 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 148, 9 auz den töbigen hunden gêt. wenne der wolf über ainen zaun gêt oder dâ pei und er den schâfen haimleich lâg
BdN 148, 11 dann daz im ain fuoz rauscht oder kraspelt an dem zaun, sô peizt er sich selber in den fuoz, sam ob
Eracl 2201 und niht hô,/ mit schindeln gedaht und mit strô,/ der zûn der wende der was fûl./ enmitten stuont ein krumbiu sûl,/
Gen 2761 / /Der bintet der esilinnen sun $s an sînes wîngartan zûn,/ die muoter an die wînrebe, $s daz sint sîner minnône
Herb 8365 ich, als ein crete gat,/ Vn2de solde ich bi eime zvne gan,/ Vn2de mochte ich din also vil han,/ Daz ich
Parz 178,4 Clâmidê und von Kingrûn./ des ist mir dürkel als ein zûn/ mîn herze von jâmers sniten./ nu sît ir alze fruo
PrOberalt 123, 8 auz der stat an die witen weg, ginch zů den z#;eunen und n#;eot her in ze gen alle die die du
PrOberalt 123, 17 die lerær von den witen wegen und von den engen zůnen dar in n#;eoten so vil, daz daz haus erf#;eullet w#;eurde.
PrOberalt 123, 19 betwungen waren und ir willen heten, swie si wolten. die zunne die die læut an den rechten wech twingent, die bezaichent
ReinFu K, 37 niht enliez,/ er tete, als in babe Rvntzela hiez./ Einen tzvn macht er vil gvt,/ dar inne want er han behvt/
ReinFu K, 47 er einer vnminnen/ Scanteklern bereiten,/ ovch brachten zv arbeiten./ Der tzvn dovcht in ze dicke vnd ze hoch,/ mit den zenen
ReinFu K, 526 sin immer ane win.»/ In was da misselvngen./ vber einen zovn sie sprvngen,/ Daz tore was in verstanden./ sie entrvnnen mit
SM:Wi 9: 6, 4 darinne sich ein lieber wol ersæhe./ Darumb gebræwet ist ein zûn,/ darunder sicht man liechte wengel rasten./ so wol im, dem
SpdtL 95, 10 und eine maget diu ze iren jâren komen sint, unde ziune unde gezimber ob der erde. //Und als ir man stirbet,
SpdtL 208, 9 unde swînes stîge unde privêt suln drî füeze von dem zûne stên. //Männeglîch sol auch beschüten sînen oven unde sîne mûre,
SpdtL 208, 23 swer die wurzen in dem hove hât, der grîfe dem zûne sô er næhste müge unde ziehe den hopfen; swaz es
Spec 110, 10 daz ein wirt phlanzete einen wingarten unde zûnte darumbe einen zûn. Der wirt iſt der almahtige got, der wingarte div heilige
Spec 110, 12 der almahtige got, der wingarte div heilige chriſtenheit, $t der zûn div h#;vote der heiligen engele, die tagelichen den ubelen geiſten
StRAugsb 105, 8 herre oder man in dirre stat, daz ist als die zi#;evne$(APP:1) stant, $t einen man vahet und uzf#;euret an der ratgeben
StRAugsb 147, 9 ist mir also gaeben, ez si mur oder want, n#;evsch stete, zune oder tulle. Habt ir daran iht ze spraechenne, daz t#;evt
StrKD 6, 200 so ist daz vierde ros braun./ daz kan graben und zaun/ vil rinklich uber springen;/ desn darf ez niemen twingen./ herre, daz
StrKD 103, 71 in wil betwingen,/ so beginnet er hohe springen/ an den zun an manger stat;/ des wirt er doch ce iungist sat./
Wh 425,29 schein grüener denne daz gras/ daz stêt bî der wisen zûne./ der wurm hiez neitûne,/ //Dâ diu hût was ab geschunden:/
Wig 5494 / si begunde dar gâhen / und luoget durch den zûn dar in; / dô sach si allen ir gewin: /
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