Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zöugen swV. (9 Belege) Lexer BMZ BMZ Findeb.
guten worczeichen, das sie beid wol bekennent so ichs yn gezeuge. Darumb bitt ich uch als einen getruwen man das ir | |
zů verstane gaf./ dat si got heimlich deit verstan,/ dat zougnent si den, d#;ei in sint underdan./ //Dit is des sesten | |
$’t, de diser warheit lougene,/ so d#;ei natur dis warheit zougene?/ //Noch willen ich dir sagen ein sache,/ d#;ei dir min | |
hast ein ewig siechi; wiltu gnesen, so var hin und z#;eoge dich einem priester oder einem bischof oder einem ertzbischof oder | |
niemer getůn.» Do wart er gelich einem swarzen r#;voche und z#;eogete sich ungezogen und fůr hin. Ich fúrhte mich doch nit | |
erste ist pfeffelichú wisheit und cristanlichú lere, als mir got gez#;eoget hat in grosser ere. Ich sach mit waren |
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Hie nach sprach únser lieber herre, do er mir dis gez#;eoget hette, vil schier alsust: «Der des gedenket, wie gůt ich | |
Behforet der künic hêr,/ der fürste von Dôdône.’/ dar nâch zouctens schône/ den prîsant, den si heten brâht./ si heten sich | |
stuonden die engel dabî,/ do diu maget edele unde frî/ zougte den heilant, $[*1*zeigte $]/ der alliu rîche unt |