Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zësewe swF. (33 Belege) Lexer Findeb.  

AvaJG 24, 2 rat./ ze dem sprichet der gotesun: $s "var ze miner zeswen!/ venite benedicti, $s mines vater riche ist iu gerihtet."/ Da
AvaJG 25, 2 daz gescihet an dem jungisten zorne,/ diu guoten ze der zesewen, $s daz sint die genesenen,/ di ubelen ze der winstern,
Gen 1695 Benjamin:/ ê hiez er sêres sun, $s dô hiez er zesewen sun./ /Den lieberen sun $s sezzet man ze der zesewen,/
Gen 1696 zesewen sun./ /Den lieberen sun $s sezzet man ze der zesewen,/ daz man dâ bî wizze $s daz er sî der
Gen 2670 chint stalte $s zuo sîneme vater beidenthalbe:/ Manassen ze der zesewen, $s Effraîm zi der winsteren./ /Jacob die hente $s uber
HvHürnh 73, 4 ist hinnden und for unnd $[*3*vier ekke Hs. m$] an der zeswe unnd an der winster, und allso sind der tail der
KvHeimUrst 1478 dort stânt,/ dâ diu wâren gotes chint/ gesegent zuo der zeswen sint.’/ ‘Nû herre,’ sprach der bischof dô,/ sæhe aber dû
Lucid 87, 22 hantfan treit an der linken hant? Der meiſter ſprach: Die ʒeſuwe betútet den ewigin lip, die lirke daʒ gegenwurtige lebin. Dauon
Lucid 103, 3 interpellat pro nobis#.;, daʒ vnſer herre iheſus ʒů ſineʒ uater ʒeſewen ſiʒʒet, vnde daʒ ſin martil degelich da vergit der criſtenheit.
Lucid 109, 2 ʒů himele farn wolte vnde da ſiʒʒen ʒů ſineſ vater ʒeſuwe. Nach dem ſelbin bilde twahint die meiſtere irn iungeren ir
Lucid 138, 19 in dem lufte. Da ſeʒʒet men die rehten ʒů der ʒeſewen alſe die ſcaf vnde die %/vbelen ʒů der lirken hant
Lucid 138, 23 ʒů der lirken hant? Do ſprach der meiſter: Zů der ʒeſewen uf wartenſ in den himel, ʒů der lirken nider wartenſ in die
MarlbRh 51, 18 dich so vrölich wilkumen sin./ //He nam dich bit der zeswen sin,/ in $’t himelsch hus leid he dich,/ al himelsch
NibB 1358,2 redete Etzel, $s daz ist mir unbekant./ in der sînen zeswen $s lac ir wîziu hant./ si gesâzen minneclîche, $s dâ
Parz 762,11 messenîe der herzogin/ unt die gesellen under in/ ze Gâwânes zeswen saz./ anderhalp mit freuden az/ ritter, Clinschores diet./ der frouwen
PrOberalt 85, 16 in daz grap und sachen einen j#;eungelinch sitzen ze der zesm. diu zesm bed#;eutet den ewigen leip. diu winster bed#;eutet disen
PrOberalt 85, 16 grap und sachen einen j#;eungelinch sitzen ze der zesm. diu zesm bed#;eutet den ewigen leip. diu winster bed#;eutet disen zergænchlichen leip.
RvEBarl 2499 wort,/ daz er hât gesprochen dort:/ "ez stuont ze der zeswen dîn/ ein umbevangen künigîn/ mit wæhelîcher rîcheit/ von golde, unde
RvEBarl 3010 ervüllet sâ./ nû hœre von im noch vürbaz:/ zes vater zeswen dô gesaz/ got, der heilige Krist./ ze himele er drîvaltic
RvEBarl 6802 herze swuor,/ daz er wol geloubte, daz/ zuo des vater zeswen gesaz/ der gotes sun, der reine Krist./ "und daz er
RvEBarl 12921 reiniu menscheit,/ diu den tôt durch uns leit./ zes vater zeswen dâ ist/ gesezzen got, der süeze Krist./ sus ist got
Spec 1, 13 daz er ze himel f#;ovr. Da ſizit er ze der zeſwin ſineſ vater deſ almahtigin gotiſ, dannin iſt er k%
Spec 8, 19 ſi niht âwichent wedir ze der vînſtern noch ze der zeſwin. Div zeſiv, dannen $t wir rêdin, iſt div gotiſ barmherz.
Spec 8, 24 rehtin wech, an dem gêt noch. Enâuvichet weder ze der zeſwen, noch ze der winſter.’ Ivdaſ, der got vnſern herren verrîet,
Spec 8, 27 an die winſtir. Ôrigineſ der geawichte ze hârte an die zêſwin da von, daz er bridigôte, daz got ſo gnadich wâre,
Spec 26, 8 den goteſ ſvn, vnſern herren Ieſum Chriſtum, ſten ze der zeſwen ſineſ vater, im ze hilfe. Vil mænigiv zaichen tet got
Spec 27, 10 himel offen ſach vnde den goteſ ſvn ze ſineſ vater zeſwen ſten, im ze helfenne vnde ze ſterchenne, daz er wol
Spec 84, 26 unde mit ſele, der můzze ivch beſchirmin mit der ſinir zeſwen unde geb iv den êwigen lip. Quod ipſe preſtare dignetur.
Spec 97, 29 lebenne, ſo beleittet ſi trûturowe ir ſêle z#;vo ir ſuneſ zeſwen. Si heizzet #;voch ſtella matutina, daz chût morgenſterne. Ir wizzet
Spec 106, 25 himelriche uor goteſ #;vogen ſach; daz erſte ze der goteſ zeſwen ſtente mit menneſlichem antluzze. Daz iſt durc daz uon im
Spec 118, 10 menneſſcen bilde. Daz ander iſt gelich eimme lewen ze der zeſwen der vier uihe. Daz dritte gelichet eimme ohſen ze der
VatGeb 94 multiplicati ſunt. /Nu ſprich diz mit inneclicheme herzen zu der ceſewen. /Domine ih’u x%-pe per ſ%-c%-am dexteram tuam ubi in futuro
VatGeb 132 dumelen lanc. unde inbirn iz an deme ſundage unſeres herren zeſewen. unde ſprich der heiligen gotheide. der heiligen dríualde. der heiligen
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