Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zëse Adj. (89 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Rol 6323 beriten,/ derne genas nie nehain barn./ der chunc uerlos sinen zesewen arm;/ er floch uil scantliche/ in sinem aigen riche/ mit
Rol 6367 weget unsir sele,’/ sprach der helt R#;volant,/ ‘si scol min zeswiu hant/ zu der helle sente./ si uil ellente,/ der tiuel
Rol 6854 mit dir gewan,/ Scotten unt Ierlant/ eruacht ich mit miner zesewen hant;/ Engellant ze ainer kamere/ eruacht ich dem chunc Karle/
Rol 6915 si in den Abrahames barn!’/ er leite sich an sinen zesewin arm,/ daz houbet er nider naicte,/ di hende er uf
Rol 7517 nie so laide./ du wariz allez aine,/ du ware min zesewíu ha(n)t./ lesen die bůch elliu samt:/ sine zaigent dir nehain
Rol 7846 ich selbe mir erkiesen;/ Lotringe helde/ di uechtent ze miner zesewin,/ Burgunder ander halp:/ di furent manigen helt balt./ Otto der marcgraue/
RvEBarl 3650 erkorn/ und sîne erwelten sint genant,/ die stânt ze sîner zesewen hant./ die übelen, die verworhten,/ die in vil wênic vorhten,/
RvEWchr 17669 Gera genant./ Achot der Gotes wigant/ was zeietweder hant gelich/ zeswe, an creften ebenrich,/ also das zů ieglicher not/ ietweder hant
RvEWchr 17671 creften ebenrich,/ also das zů ieglicher not/ ietweder hant sich zeswe bot/ glich ze beiden siten./ in disen selben ziten/ wrden
SiebenZ 58 zelt der herre Zacharias,/ unde dei siben liehtsternen/ in der zeswen des herren/ unte siben horn des lambes,/ dannen scribit sanctus
SM:UvS 35: 5, 7 zem winkel, dâ er sprichet:/ ‘ir rehten, gênt ze der zeswen mîn,/ und müezzen, die mir dienst dô verseiten, in/ daz
SpdtL 97, 5 sol ir rihten umb ir morgengâbe. Wil si ûf ir zeswen zoph ob si in hât swern, daz ez ir wille
Spec 8, 19 âwichent wedir ze der vînſtern noch ze der zeſwin. Div zeſiv, dannen $t wir rêdin, iſt div gotiſ barmherz. Div vuinſter
Spec 54, 32 enphangin, der dem tîefil hat ane geſîgit. Unſir ſchâchman, der zêſewe, der iſt hiute in daz paradyſ mit im gewârn, $t
StRAugsb 97, 31 rehte ist also, daz man im grifen sol an daz zeswe ore, unde sol zen heiligen bereden und zwen mit im,
StRAugsb 164, 6 wolte, diu sol ir morgengabe bereden $t uf ir blozzen zesewen bruste unde uf ir zesewen zophe, unde daz ir diu
StRAugsb 164, 6 bereden $t uf ir blozzen zesewen bruste unde uf ir zesewen zophe, unde daz ir diu gaeben wurde ze der zit
StrKD 94, 22 im diser gedanche/ gerne han gemachet bůz./ #.,trit uf minen zeswen fůz!#.’/ also sprach der gewære./ daz tet der sundære./ do
SuTheol 305 suni imo selbimo lib odir leit./ //Saligin di zi der zesiwin sint/ immir gotis kint!/ den vatir erit da zi himili
Tr 7047 sluoc im ûf dem satelbogen/ daz swert und ouch die zeswen hant,/ daz si beidiu vielen ûf den sant/ mit ringen
VMos 19, 26 ne mahte ſich des niht irwerigen. er můſe uf ſiner zeſewen ſverigen. daʒ er ſineme ſune gewunne. ein wip uon deme
VMos 29, 24 gan. daʒ můſe $t groʒe ſlege han. woldeʒ ze der ʒeſevven $t abe gen. da ne liz eʒ niman beſten. ſvelehz
VMos 30, 3 dev winſterin kint. di offenlichen ubel ſint. di ʒe der ʒeſewen wellent uaren. di tregit der mutwille dare. $t man ſol
VMos 31, 16 was. weinende er dare chom. er nande in ſun der zeſewen. Der herre patriarche. der clagete uil ſtarche. er nam daʒ
VMos 68, 19 ſi fůren. di edelen unde di herren. $t ze der zeſewen ſi fůren. in ſhoneme $t gange. mit wunnechlicheme ſange. uil
VMos 74, 29 uur mich gen ich niht getar. der hat an ſiner zeſewen hant. ein ſvert parz. durch den tet ich den wanch.
Wh 46, 8 der was al sîner lide vrümec/ und manlîches herzen,/ zer zeswen und zer lerzen/ gereht, ze bêden handen./ sîn hôher prîs
Wh 166,18 mir benomen/ der hôhe rîche Terramêr./ nû tuot gein sîner zeswen kêr,/ der Adâmen worhte./ iuwer künne daz unrevorhte,/ gotes unverzagtiu
Wh 241,25 haben,/ wan als der unverzagte/ an den vîenden bejagte./ sîn zeswiu hant wuohs umben schaft,/ er het zer tjost guote kraft./
Wh 322, 7 dâ sîn beliben./ dine werdent nimmer vertriben/ von der durhslagenen zeswen hant,/ diu vür diu helleclîchen pfant/ ame kriuze ir bluot
Wh 358,11 bogen, lanzen, hâschen./ zuo der gote karrâschen/ rîtet bî mîner zeswen hant./ dâ ist Apollo und Tervagant,/ Mahumet und Kâhûn./ der
Wh 358,22 er nimt wol war./ die niun künege rîten/ ze mîner zeswen sîten./ sô rîte ze mîner winstern hant/ in der schar
Wh 452,20 dannenvart./ er sprach ‘ine hân noch niht vernumen/ war mîn zeswiu hant sî kumen./ ich mein in der ze bêder sît/
Wig 836 / eine strâle von golde / hêt er in der zeswen hant, / in der andern einen brant; / daz werc
Wig 2547 und sîn man / diu wâren rôt zinobervar; / daz zeswe ôre was im gar / swarz alsam ein kol. /
Wig 6555 einer kovertiure gar / bedecket von samîte; / an der zeswen sîte / was si grüene alsam ein gras; / dâ
Wig 6846 er bî %..d%..em zoume pflac, / des swertes mit der zeswen hant. / er sprach ‘herre, dir ist bekant / des
Will 32, 3 uvíne. so íst sîn uvínstra unter mînemo hôibete. unte sîn zésevua úmbe grîphet míh. So er des ínnena uuírdit. daz míh
Will 133, 2 belîban. /Mînes uvínes uvínstra líget únter mînemo hôibete: únte sîn zéseuva úmbe grîffet mích. W%/ant er dés ínnene íst uvórdan. d%/az

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