Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zëhende num (58 Belege) Lexer BMZ Findeb.
man $s unde swer sich iht versten chan./ An dem zehenten tage, $s vil luzel sul wir daz chlagen,/ so zevallent | |
herre der guote $s mit in geredet hete./ In dem zehenten tage, $s do er von in was gevaren,/ do saz | |
diu fraw træg wirt und swær an irm leib. daz zehend ist, daz ir ain klain wüllet. daz ainleft ist, daz | |
leib nâch dreien mônâden und daz dirnlein nâch viern. daz zehend ist, wenn diu frawe von stat gêt, sô hebt si | |
gürten mit der gürteln der käuschait und der rainikait. des zehenden mâls gêt unser fraw ein, ist daz dû auf tuost. | |
dû pist, mein freundin, wie gar schœn dû pist! daz zehend ist, daz der môn tailt die zeit mit seinem lieht; | |
ir schiltwach des nahtes under sich, alsô daz ie der zehend kranch wachent beleibt, und ir iecleicher der wacht der zeuht | |
und an dem êrsten tag neur ain stunt, an dem zehenden die êrsten und die sehsten stunt. aber sô der môn | |
wider gote dâ worhten./ //After Noes lîbe $s in dem zehenten geslahte/ dô wart geborn ein man $s geheizen Abram,/ der | |
einen $s mit allem muote wil meinen,/ und ime mînen zehenten gibe $s mînere wuochere und mîner vihe.’/ / //Dô er | |
sibende sylilous,/ Der achte kassibilaus,/ Der nvnde hiez dayron,/ Der zehende was mahtine1n son,/ Der hiez do roscalcus./ Mir saget daz | |
der sibende son,/ Der achte margariton,/ Der nvnde fanianus,/ Der zehende gymeanus,/ Der elfte mathan,/ Der zwelfte almadian,/ Der drizehende dolodageles,/ | |
mit vnsite1n;/ Im rite1n sine sine nvn bruder mite./ Der zehende lac im tot./ Vm den was die grozze not/ Vf | |
zwo oder dri/ Machent mit ir krancheit,/ Daz man der zehende1n sprichet leit./ Swer den eine stete hat,/ Dem git er | |
gebiete,/ die viere began,/ die dar zuo schulen gestan,/ sinen zehenten willichlichen geben,/ er selbe christenlichen leben,/ der werlde guotes gunnen,/ | |
sele, nu zůr smiltz!/ Lege dich uff der buße filtz!/ Gip zehende und stůre/ Mit der buße fůre!/ Ir augen sult dießen,/ | |
der ahte vederliset wol,/ der niunde umb gâbe loufet,/ der zehende hât ein dirne,/ ein wîp, ein tohter unbehuot./ den gebent | |
kelden durchscheuzzet $t danne die menschen und ander creatur. Daz zehende zaichen haizzt der stainpok, dar#;eumb, daz deu sunne danne ze | |
der ahte sich dâ fröute,/ der niunde sêre dröute,/ der zehende kunde flêhen./ man lêch dâ strengiu lêhen/ ân aller slahte | |
sprach sie, ‘hettet ir die nún uberwůnden und wer der zehende nicht uberwunden so uch die nacht bestriche, das hulff uch | |
Goscans $t von Strangot, der núnd was Ligais Galentins, der zehend was Aiglins de Vaus. //Mit der gesellschafft reyt myn herre | |
múßent aber off den heiligen schwern das ir mir des zehenden tages die warheit sollent sagen das ir in uwern buchern | |
siner kamern, und sahen manig groß wunder darinn. Uff den zehenden tag det Galahot die meister zusamen komen in siner capellen | |
alle tac vier puncten. unde ie ein puncte ist ein zehinde teil eines zeichins der zwelf zeichine. Einer hande zal, heiʒit | |
ymber. Unde der niunde november, von novem unde ymber. Der zehinde December, $t von decem und ymber. Da nach kam ein | |
der sage/ der wisen es naturet sus./ Der bock das zende ist. / welch mensch sich birt darin, das wißt, / | |
ist wâr,/ und rihte under krône $s unz an daz zehende jâr,/ daz diu vil schœne vrouwe $s einen sun gewan./ | |
Eʒ ſint etlich in geiſtlichem leben alſ vngedultich an dem ʒehende iare alſ an dem erſten. Dv biſt alſ gedultich alſ | |
der hilig geist der tr#;eostet si, der chom an dem zehenten tag nach siner auffert und fr#;eouet in ir hertz, daz | |
so sin nach der aufferte unsers herren gewunnen an dem zehenten tage, do sin empfiengen in fiureinen zungen. so der heilig | |
heiligen engel da ze himel und der mensch der den zehenten erf#;eullen schol. do der mensch geviel, do waz ein pfenninch | |
not,/ di achte uon Walgies,/ di nunte uon Mores,/ di zehente uon Paligea:/ der unter winde du dich sa!/ dar zu gibe | |
ich selbe erkunnet ê/ mit ir gůten isern r#;vochen;/ di zehenten uon Turchopen,/ di sint chůne wigande./ unz an$/ der werlt | |
di achtede scar uon Targilisen,/ di nunte uon Bilisen,/ di zehente uon Carbone./ ich swer unter miner chrone,/ swer hiute entrinnet,/ | |
an den manen der da heizet december. daz ist der cende uon mercen. Dar nach meret sich di fleuma biz in | |
si sieden mit eime mezzegin vure biz daz nuwan daz zende teil wazzeres blibe. Dar noch saltu iz sihen durch ein | |
si. vnde lege si nun tage in ezzich. an dem zehenden tage sut si als lange mit samt dem ezzich daz des | |
gelich der situarbe di da wechse in dem garten. Di zehende ist gelich der situarbe di da heizet saffran. vnde heizet | |
dîn êre,/ diu ist so hêre,/ daz nie lob ir zehenden möhte erzeigen./ Dir sol sich neigen,/ swaz hât zuo fröiden | |
engel vr#;vowint ſich der geburte unſerſ $t herren, daz der zehenti chôr ſolti wider geâuirt werdin, dannen der tieuil waſ vertriben | |
chom der kunich uon Babylonia, Nabuchodonoſor, biſaz Ieruſalem, an dem zehentim iâre gewan er Ieruſalem unde erſlůch die tiweriſten alle, die | |
er in uon himele nach unſereſ herrin ûfferte an deme zehintin tage geſant in daz hûſ, da ſi ſâmit warin. An | |
habet, ſcult ir gote getrvlichen $t geben. Der gote daz zehente teil behabet, dem nimet er div niune mit ſcûre, mit | |
unde lant unde eckere, wîngarten, mulen, vestene, dorphere, pfarren, capellen, zehenden unde susgetâne dinc, nâch dem daz in ir prîvilêgia verlîhent. | |
unde daz andere geben zu dem almûsen. 14. Von dem zehenden des brôtes unde dem almûsen zu gebene. /Ez ist ein | |
hûseren disses ordenes, dâ man kirchen oder capellen hat, daz zehende teil des brotes, daz man in dem ovene desselben hûses | |
hûses gebecket, gebe den armen, oder daz man an des zênden $t brôtes stat gemeinez almûsen drîstunt gebe in der wochen. | |
nie irbarmen/ di sichen noch di armen./ ich han minen zehenden ungegeben./ unreht was ie min leben/ leider in allen enden./ | |
ende wart bereit,/ zehant dar nâch er niht enbeit,/ selbe zehende reit er hin,/ dâ im ein wunderlich gewin/ von dem | |
nah ſineme ingeſigele. $t einen engel der hiʒ lucifer. den ʒehenten chôr den hete er. er was ein lihtuaʒ $t deſ | |
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