Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

zêhe swF. (19 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Barth 148, 20 bei im unde trage eines hundes zunge under der meisten cêhen. //Wil dû die vogel vâhen mit der hant, ein wurze
BdN 208, 33 auch ainen krummen snabel sam ain spärwær und hât hâkot zehen gar scharpf an den füezen. die äuln habent gar witzigen
BdN 222, 15 gar mit vleiz mit seinem snabel. die alleredelsten habent fünf zehen an den füezen, aber die unedeln habent neur drei zehen.
BdN 222, 16 zehen an den füezen, aber die unedeln habent neur drei zehen. Aristotiles spricht, daz der sitich gern wein trink und ist
BdN 233, 25 spalten an dem end des fuozes. die machent im drei zêhen mit drein kræweln. ez hât auch den rehten fuoz klain
BdN 372, 20 varb sam ain nagel an dem vinger oder an der zehen, und sprechent etleich, der stain köm von den mervischen, die
BdN 487, 21 klainen leip oder sehs vinger an ieder hant oder sehs zêhen an iedem fuoz oder an aim und an dem andern
BdN 490, 2 hinder sich gekêrt hend habent und an iedem fuoz aht zêhen. /Ez sint auch läut, die habent die versen an den
Eracl 2051 doch ist manegiu, diu nû treit/ ir friunt bî der zêhen./ diu lât sich ze mâzen flêhen,/ wehsels mac man sie
KvWLd 17, 33 guot/ argen herren nütze werden müeze/ sam ein stift der zêhen. $s swer vêhen/ künne tugentrîchen muot,/ dem werd iemer vor
Lanc 222, 22 an der dritten nacht traumet im wie im alle syn zehen von den fußen vielen, biß an die großen. Da wart
Lucid 23, 3 bůch ʒů menſchen. Den iſt die uerſine fur gekeret, die ʒehin hinder. Si hant athe cehin an den f#;euʒen vnde ſeʒcehin
Lucid 23, 4 die uerſine fur gekeret, die ʒehin hinder. Si hant athe cehin an den f#;euʒen vnde ſeʒcehin an den henden. Jn iſt
OvBaierl 72, 19 Wan eyme seken eyn blader wert an der mitteln linken teen, so wete, dat he steruet an deme twen vnde twintigesten
Physiogn 389 geb#;euzzet,/ Die gar stumpf sint gef#;euzzet./ Ist auch der grozzen zehen gelit,/ Knorrecht und slimpfes an gewit/ Da vorne gen dem
Physiogn 393 vorne gen dem balle,/ Derst torpellich mitalle./ Wie daz die zehen sin gestalt/ Und auch die negel, daz behalt/ Und merke,
StrKD 30, 117 si in dem hercen tragen,/ und si in bi der cehen niht,/ daz wirt zeiungist gar enwiht./ swa vier werlichen stent,/
Tannh 11, 26 lachet über min flehen!/ ich schricke, so dir blozent dine zehen;/ die sint wol gestellet./ vil schoeniu forme und herzeliebiu minne!/
Wh 62,14 mers salzes smac/ müese al zukermæzic sîn,/ der dîn eine zêhen würfe drîn./ daz muoz mir geben jâmer./ als pigment und
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