Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
vürkomen stV. (72 Belege) BMZ Lexer Findeb.
den liuten rede verboten wirt, swenne denne der kamph für kumet und denne die liute ze rehte gernt ir lûte, die | |
ist, oder gelobet hât oder bürgen gesetzet hât für ze komen, unde niht für kumet ze rehten teidingen. //Swer lîp oder | |
der davon, unde tagot man im fur als reht ist, kumt er niht fur, unde ziuhet auch kein sin friunt niht | |
wan er leider arbeitsælic was./ //Nu sîn vierzehende jâr vür kam,/ der marschalc in hin heim dô nam/ und hiez in | |
ir wol habet gehœret sagen./ und als daz mære vür kam/ und diu vil schœne vernam/ wiez gevaren wære,/ diu tôtlîche | |
swacheit/ mit wîge hæten widerseit;/ wan si sint sêre vür komen:/ diu lant diu habent zuo genomen/ an kunden unde an | |
im der schuf den stich benam/ und der ritter für kam./ beide si sich underranden./ dô sprach zuo den wîganden/ diu | |
Chrîchen under sich hiete brâht./ unt alsô die boten fur chômen/ unt die burgâre ir rede vernâmen,/ si thâden stolzen liuten | |
gesprechen mac./ daz was in ein werder endes tac./ vil maneger kom zer tjoste vür./ man sach ouch manegen an der kür,/ | |
mit kost./ er was selbe ouch gein der tjost/ vür komen ûf dem plâne./ der grâve von Schampâne,/ der hôch gemuote | |
von Kumarzî,/ die riten einem vanen bî./ Fâbors von Mechâ/ kom vür durh tjostieren dâ;/ Glôriax, Mâlarz und Utreiz/ kom vor | |
was von storjen grôz gedranc/ gein dem strîte durh vür komen,/ die doch heten wol vernomen,/ swer die schar dâ bræche,/ | |
daz!/ und solten mir auch sin gehaz/ alle die daz f#;eur kæm,/ daz ich den wehsel næm,/ den k#;eunc umme disen,/ | |
im der mun/ was gebrosten dar an,/ doch ez in f#;eur kan,/ als iu wirt wol zewizzen./ nu heten sich gevlizzen/ | |
was din werder nam genant./ f#;eur Hohenberch ist Hayerloch/ komen f#;eur: man nennet noch/ auch sus min herren/ in allen landen | |
umbe dâ; / dône mohte er ninder anderswâ / vür komen wan zem tor; / dâ lief abe %..d%..az rat vor | |
uóne démo sûozen slâffe contemplationis. orationis. lectionis: île dîn. unte kúm vúre ad utilitatem proximorum. per pr%;;edicationis officium. unte per exempla | |
castitatem: stant ûf uóne démo sûozen slâffe déro contemplationis. unte kúm uúre ad utilitatem proximorum per officium pr%;;edicationis. $t unte in | |
legales obseruationes: uu%/ante nú sub gratia m%/anegera exercitia uirtutum uúre cúment. in uirginitate. in continentia. in elemosinis et c%;;eteris bonis operibus. | |
ab omni macula peccati: st%/ant ûf de lecto contemplationis. unte kúm uúre propter fraternam utilitatem ad opus pr%;;edicationis. uu%/ante déro uílo | |
óbe íh ad exhortationem sponsi scólte de secreto contemplationis uúre kúman ad publicum pr%;;edicationis: do geuuîsôta ér mînes hérzen mít tactu | |
Von scheltw#;eorten, pertinent ad dominum praepositum //Swaz auch der geschiht f#;eurkumet, daz man also spricht, er ist ein b#;eube, oder sie | |
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