Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

vürbüege stN. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 12534 dort her drangk./ Der was gar ungefuge:/ Rauch was sein fürpüge,/ Sein augen prunnen als ain glut,/ Sein gestalt was nicht
HvNstAp 18900 Assur nicht gelust),/ Das im di peygurtel zu$~prast/ Und das vor büge krachte als ain ast./ Er hette nyndert wider hab./ Er stach
Lanc 128, 27 ein zaum gancz wiß von silber. Der sattel und das fúrbúg und die stegereiff waren von wißem helffenbeyn sere behendeclichen geschnitten
NibB 74,2 sneit./ Die goltvarwen zoume $s fuortens$’ an der hant./ sîdiniu fûrbüege: $s sus kômens$’ in daz lant./ daz volc si allenthalben
NibB 400,1 den vil wætlîchen man./ Ir sätel wol gesteinet, $s ir fürbüege smal/ (si riten hêrlîche $s für Prünhilde sal)/ dar an
NibB 571,3 edeln juncvrouwen, $s als ich iu hân geseit./ diu smalen fürbüege sach $s man die mœre tragen/ von den besten sîden,
NibB 1609,4 Hagen der küene $s von Gelpfrâtes hant./ im brast daz fürbüege. $s dô wart im strîten bekant./ Von ir ingesinde $s
Roth 4589 Da clappende daz gesteine./ Mit den is perlin cleine./ An den uore bougin./ Mit samitte grunin./ Waren die sadele bezogin./ Iz in hauen
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