Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

abe prp (247 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Parz 692,17 weinens wênec wart verdagt./ dô streich im diu süeze magt/ aben ougen bluot unde sweiz./ in harnasche was im heiz./ ___der
Parz 720,10 site,/ daz sim ir hulde hât versagt/ und manegem man ab im geklagt."/ "er sol mit wênec liuten komn,"/ sprach Artûs.
Parz 739,21 müede wurden heiz:/ si versuochten manegen niwen kreiz./ si bêde ab orsen sprungen:/ alrêrst diu swert erklungen./ ___der heiden tet em
Parz 785,20 mir boten in mîne habe,/ dâ der prêsent sol komen abe."/ ___dô lobten si dem heiden,/ sine wolten sich niht scheiden/
Parz 792,27 selben rotte meister sprach,/ dô er vil turteltûben sach/ glesten ab Cundrîen wât,/ "unser sorge ein ende hât:/ mit des grâls
Physiogn 122 hat sulich geschicke,/ Wa hin sin gemute sich lenket,/ Dan ab ez kaume entwenket./ Auch beteutt betall gelwes har/ Ein w#;eisen
PrBerthKl 2, 10 ie minner hiligen vnd ie mer frovden, ie baʒ her ab ie mer hiligen vnd ie minner frowden; alſ in diſer
PrBerthKl 2, 52 doch vil. Der dritte ſchad iſt, daʒ div ſel hin ab in daʒ fegviwer m#;ovʒ vnd verdienet doch nimmer deheinen lon
PrBerthKl 3, 39 deſt vnlivtſæliger. Der dritte ſchad iſt, daʒ div ſel hin abe m#;ovʒ in daʒ vegefivre, wan alle di wil vnd ein
PrBerthKl 4, 12 iſt hoch vnd da von ſwindelt etlichen vnd valent her abe. Ir habt daʒ leben, daʒ got ſelbe hete vnd daʒ
PrBerthKl 4, 95 Di daʒ ertrich minnent mit aller minne, di mvʒʒen hin abe in die helle, div iſt enmitten in dem ertrich, da
PrBerthKl 4, 98 aber daʒ ertrich nivr ein wenich minnent, di mvʒʒen hin ab in daʒ vegefivre biʒ in daʒ ab genomen wirt. Die
PrOberalt 4, 18 der sich selber niht moht erl#;eosen, daz der arme mensch ab dem chr#;eutze des tiufels erl#;eoset w#;eurde und diu starchen bant
PrOberalt 4, 23 daz er den menschen auf sein chr#;eutz satzte den er abe des tiufels chr#;eutze erl#;eoset het, und sein selbes bilde an
PrOberalt 8, 41 diu sel mit dem libe gedekchet. s#;eumlich brachen diu zwei ab den baumen und wurfen si an den wekch. die daz
PrOberalt 37, 37 unsers herren, des almæchtigen gotes. ez spricht: unser herre gieng ab einem perig und im volgot ein michel menige. do chom
PrOberalt 38, 11 solten, da diu menig nicht hin ch#;eomen mach, der perch ab dem unser herre gie, der bezaichent die h#;eoh siner gotheit.
PrOberalt 38, 13 do er uns ze genaden wolt chomen, do gie er abe dem perig siner g#;eotlichen magenchreft in diz werlt, in ditz
PrOberalt 45, 4 ein schiffelin und sazze dar an und lert die menig ab dem schiffelin, diu menig stunt an dem stat. do sait
PrOberalt 46, 36 sin gewesen daz dem feur ertailt ist, daz prennen selb ab uns mit rewe, mit chlage, mit emtzichlichem weinen unser s#;eunde,
PrOberalt 63, 13 m#;eugen doch die h#;eundelin der br#;eosem ezzen, die da vallent ab ir herren tische. enm#;eug wir daz gantze brot niht erwerven,
PrOberalt 117, 17 und voller aize. der selb sich gert der brosem die abe des richen mannes tische vielen, die engab im nieman. die
PrüllS 1,5 gut dem, der daz starche viber hat, ob er dar abe trinchet./ Er ist gut den wiben, di des chindes genesen
PrüllS 3,2 so er ie baz sihet unte werdent imo luter dar abe./ Saphirus, der ist lazůr var unte ist dem gůt, der
Rol 5662 werent:/ di ir spieze sint gar zeprochen,/ di schilte sint ab in gestochen,/ ir helme sint gar zeh#;vowen./ ich nemac nicht
Rol 5846 spieze habent si zeslagen,/ ir schilte sint zeprochen,/ der stal ab in gestochen,/ ir helme garwe zehouwen./ wert iuh also ich
Rol 7119 begunde iz geren./ der kaiser entsaz daz./ ain růde fur ab dem palas,/ der was starc unt erlich./ daz tier warf
RvEBarl 3149 an$’z ende komen./ nû sage und triuc mich niht her abe,/ ob ich ez rehte errâten habe/ oder niht, sô sage
RvEBarl 6472 gewonlîchen an./ der bete was er im bereit:/ er zôch ab im daz oberkleit./ dô truoc der reine gotes trût/ ze
RvEBarl 7725 sô drâte/ des zouberæres râte./ Nachor sol wîsen in her abe/ und jehe, daz er in verirret habe,/ wan er im
SalArz 36, 48 ouge. Der in sin ougen geslagen wirt. vnde iz dar abe blut rot wirt. der neme agrimoniam bletere. $t vnde minzen. vnde wiz
SalArz 74, 4 so mache im ein clister. vnde gip im ein prodels ab eins henne. Gip im bassin mit wibes milch. gip im minnern
SalArz 86, 2 ieuche. Man gibet si ouch etwenne in einer gesoten ieuche ab weize. oder ab gersten. Man sal si nimmer geben. ez
SalArz 86, 3 si ouch etwenne in einer gesoten ieuche ab weize. oder ab gersten. Man sal si nimmer geben. ez en si di
SM:Had 11: 1,11 ir liechten ougen schîn./ wan wærin die hüete geflozzen/ Tuonowe ab, so mechte ez sîn!/ //In kunde mich irweren nie,/ swanne
SM:Ro 8: 3, 2 mir herter nie gelag! / //Wil ich verdieben/ mîn hertz ab der lieben,/ darzuo mich dekeine fuoge nützet:/ Sô gar in
SM:UvB 7: 3, 6 wandel, danne als ich sage:/ Sie $s lie $s nie/ abe ir tzuchten dan gein mir alleine./ sie wiget mîne swære
Spec 41, 10 libro uiuentium et cum iuſtiſ non ſchribantur. ‘Vertiliget werden ſi abi dem lebintigem bůche unde werdin niht geſchriben z#;ov den rehtin.’
Spec 47, 14 ir gewant vnder der eſelinne f#;ovze. Svmeliche zarten die eſte ab den b#;vomen. Die bezaichent die vnſ g#;ovte lere vor tragent.
Spec 62, 20 er vil harte. Waz tet er do? Da lêite er ab ſinime h#;vobte ſine kunicliche chroni, lêite uon im ſine phêlline
Spec 85, 30 machoti in zeinim $t getriwem chriſten. Er ladite einin viſchare ab deme mere unde machoti in zeinim vurſtin ſiner botin unde
Spec 93, 7 uil lieben, mit ſogetanen worten nam unſer herre ſine trûtm#;voter abe diſme ellende. Dannan wnderot der heilige geiſt unde ſprach: Que
Spec 131, 33 geſach, do ſprach er zime: Zachee, feſtinanſ deſcende. ‘Genc her abe, wan ich m#;voz hiute in dimme hûſ enbîzzen.’ Owe, welech
Spec 132, 8 deſcendit et ſuſcepit illum gaudenſ in domum ſuam. ‘Er ſteic abe dem b#;vome unde enphienc ſinen herren urolichen.’ deſ mohte er
Spec 152, 27 bringe den uerlornen urit#;vom unde daz ioch der ubelen herſcefte abe ſimme halſe mit den genaden deſ almahtigen goteſ ſcutte. Von
StRAugsb 238, 25 eines phundes auspurger phenninge in den graben. Geschiht aber ez ab dem house, mag man daz bringen mit drein erberen mannen,
StrKD 147, 96 bran./ naz, ougen und oren und munt,/ die waren im abe in churcer stunt./ er wart arm$elos und hantlos, $[*3*f#;evzze$eloz$]/ unz
SüklV 829 unde erde/ allez lieze erweget werden,/ steine di zebrasten dar abe;/ genuoge erstunden an dem tage,/ die vor manegen jaren/ gar
Tannh 9, 6 bringen./ Einez hat si mir geboten,/ daz ich schicke ir abe den Roten/ hin von Provenz in daz lant/ ze Nüerenberc,
Tannh 13, 73 und der von Occidende,/ Arsiure von dem plane,/ Der Meister ab den Alben, $s der Kriec uz Romanie,/ der Levandan und

Ergebnis-Seite: << 1 2 3 4 5 >>
Seite drucken