Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûʒziehen stV. (70 Belege)  

Parz 825,1 brâhte/ unt des ir got gedâhte./ //ZAntwerp wart er ûz gezogn./ si was an im vil unbetrogn./ er kunde wol gebâren:/
Pelzb 127,11 ane steynichin vf dem wynstocke, deme also das mark vs geczogin ist, als man wirt lerin in deme capitil von den
PrMd_(J) 345, 11 er zû den ritterin, die sîn dâ phlâgin: "ir herrin, cîhit mich ûz unt brengit mich vur die kuninginne." dô zugin
PrMd_(J) 345, 12 cîhit mich ûz unt brengit mich vur die kuninginne." dô zugin sie in ûz unt brâchtin in vur die frowen unt
PrOberalt 118, 28 diu sele heilet, so daz aitter der s#;eunden $t auz gezogen wirt. ir habt wol vernomen wie si pede von disem
PrOberalt 165, 11 daz moz, war umb eilet ir, daz ir den auz zihet an dem samtztag? ob ir durch iur girischeit euren ochsen
ReinFu K, 1195 begonde weinen./ bi den hindern beinen/ Wart ver Hersant vz gezogen./ «mich hat vil dicke betrogen/ Reinhart», sprach Ysengrin,/ «daz wolde
ReinFu K, 1590 groz,/ Die fvze satzt er an daz bloch da/ vnd zoch sich vz, doch liez er sa/ Da beide oren vnd
RvEBarl 3109 tôt/ unde uns von der helle nôt/ durch sîn wange ûzgezogen./ in hât diu menscheit betrogen:/ der kerder im den angel
RvEWh 6346 ze velde./ Mit offelicher melde/ Ir$~zagete menic grosser schal/ Ir us zogen úber al,/ Unz das si uf den samen/ Hin uz
SalArz 29, 5 wellit vnde heilit schire an deme dritten tage ernuwet. Ez zuhet ouch di bein uz. Jtem celidonia mit honige zu riben $t
SalArz 75, 35 Setze im egeln an di wunden di daz eiter uz zihen. Nim knobelouch vnde senf. saltz. vnde ezzich. stoz ez under
Tr 10070 gelustic unde gelengic sint/ und weizgot ouch genuoge man./ si zôch ez ûz und sach ez an/ und schouwetez wâ unde
TrSilv 268 iz alliz ane gienc./ her geloubte uaste ane got./ ůz zoch her den phellilinen roc,/ einen wullen leite her ane sich./
TrudHL 125,16 uernimet der můz des tôdes sîn, sô man [sie] ûz zuchet. s[i] s[tinchet] u[u]ol, ir w#;vocher ist uil chreftig arzentům, ir
UvZLanz 4080 uns die meister niht enlugen,/ sô se einen bluomen ûʒ zugen,/ sô stuont ein ander zehant/ dort, dâ man den erren
VMos 35, 27 mugen ſi reinev werch han. ſint ſi uʒ uone gote gezogen. ſo iſt ir zuht uil gar relogen. daz bezeichenet ze
Wh 115, 6 die stat getrecket/ wart dâ von al dem comûne./ dô zogt er ûz gein Munlêûne./ Ernalt, fîz cons de Narbôn,/ erhôrt
Wig 6305 was ir ûf gebogen, / dâ %..engeg%..en ein hover ûz gezogen / ob dem herzen als ein huot. / hêt iemen
Wig 6417 disem wîbe, / des wær er weizgot unwert! / si zôch im ûz sîn eigen swert; / bî dem hâre vuort%..e

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