Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

umbevüeren swV. (8 Belege)  

BdN 129, 25 sust ainer federn und daz er kainen kraiz überge, der umbfüert sei mit ainer angezünten pfâwenfedern. Solînus spricht, daz nie ervarn
KvMSph 6, 26 an $[*1*vmbfurung$] irr mittelmezzigen lengen und di man also lang umbf#;eurt, piz sie widerk#;eumpt an die stat irs anvanges.’ Daz ist
KvMSph 6, 29 dinch, stark und sinwel, daz enspringt von ainem pogen aines umbgefurten halben kraizzes. Aber Theodosius der maister beschreibet uns speram also:
KvMSph 47, 28 kunt ist an den kraizzen, die ebenverrer $t haizzen, die #;eumbgef#;eurt sein dem ebennehter auf den haubtpuncte der Morn durch den
Lucid 161, 2 ʒwelfboten, die mit ir bredige in dirre welte got unbe fůrtent uf dem reitwagene. Die abe dem wagene vielent, daʒ ſint
Wernh A 2426 vn̄ magedein./ den leip er allen r#;euret,/ div frevde in vmbef#;eure./ moht er den mvnt erheben/ vn dir rede gegeben,/ dv
Wernh D 2772 inne/ daz sih daz kint ruret,/ %-v ez div liebe umbefuret/ gegen diner werdikeit./ des hat in div gotes wisheit/ bewiste:
Wernh D 3017 ist./ waz schol der uppîge list,/ daz ir mih so umbefûeret?/ ich lie sie unberûeret/ %-v han sie grozze$(*) funden:/ des
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