Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

umbevanc stM. (30 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 246, 2 hailigen gaistes und prâht uns gotes aingepornen sun in den umbvanch der käuschen clausen Marien. der varb (daz ist ir tugent
HvNstGZ 8 dez yles sez!/ Der planeten sneller gang,/ Der speren cirkel umbevang/ Hast du gerihtet, Eloe,/ Und daz erst_mobile./ Du bist der
HvNstGZ 7637 gekronet!’/ Da wirt ein richer zu gang,/ Da wirt ein lieber umbfang./ So sich der s#;eun in nehet,/ Freude uber freude sich
KLD:BvH 3: 5, 4 wünschen kan si zuo mir sliezen,/ ist mir verre ir umbevanc./ sô si mîn gemüete erlûzet:/ sorge in fröide dem sich
KLD:GvN 6: 3,10 wîle unlanc./ swâ liep liep hât umbevangen,/ dast ein süezer umbevanc, lieplîch nâch der minne ger./ //Wê $s der gar verlornen
KLD:GvN 7: 4, 2 sol ich niht den rôten kus erwerben und den süezen umbevanc, dar zuo ir minneclîchen lîp den lôsen!/ süeziu Minne, maht
KLD:GvN 8: 4, 2 gar unmâzen sanfte tuot ein lieplîch küssen unde ein minneclîcher umbevanc! si liebent lîp und hœhent muot./ dâ wirt diu sende
KLD:GvN 13: 2, 4 ein kus von rôtem munde und dar zuo ein minneclîcher umbevanc./ dâ wirt sendez trûren kranc;/ ez fröit ûf von herzen
KLD:GvN 15: 1, 9 drucken nâhen./ ich hân gedingen daz mir werde ein süezer umbevanc./ //Swiez mir sô wol ergienge daz sie mich umbevienge, sô
KLD:Kzl 5: 2, 8 si stê./ swem in bluomen under blüete/ lieplich nâhe ein umbevanc/ hiure kündet wîbes güete,/ der lâz allez ungemüete/ und sag
KLD:UvL 29: 3,15 meil/ ist sîn heil,/ swem von linden armen blanc/ wirt umbevanc./ //Sælden hort/ ist ein wort/ daz ein kus/ in gegît,/
KLD:UvL 36: 2, 2 ofte dich.’/ //^"Dîn wîplîch friundes grüezen,/ dîn küssen und dîn umbevanc,/ kan sich sô lieplîch süezen,/ daz mir diu wîle nimmer
KvWLd 12, 33 süezen wîbe solt:/ wol im der verschulden kan ir senften umbevanc!/ / Jârlanc vrîjet sich diu grüene linde/ loubes unde blüete
Parz 273,20 bezzer wât/ dan si dâ vor truoc lange./ mit nâhem umbevange/ behielt ir minne freuden prîs,/ der fürstîn und des fürsten
Parz 723,9 was nâch verdecket:/ wan si het erwecket/ von Gâwân etslîch umbevanc:/ dâ von ir zürnen was sô kranc./ ___Artûs der Bertenoys/
Parz 732,21 dem grâle ringen,/ sô muoz mich immer twingen/ ir kiuschlîcher umbevanc,/ von der ich schiet, des ist ze lanc./ sol ich
Parz 760,12 bruoder sîn./ matraze dicke unde lanc,/ der wart ein wîter umbevanc./ kultern maneger künne/ von palmât niht ze dünne/ wurden dô
Parz 778,28 her./ ir gebende was hôh unde blanc:/ mit manegem dicken umbevanc/ was ir antlütze verdecket/ und niht ze sehen enblecket./ //___Senfteclîche
Parz 801,11 sî diu wîle unt dirre tac,/ der mir brâht disen umbevanc,/ dâ von mîn trûren wirdet kranc./ ich hân nu des
RvEWh 597 noch gesunt!’/ Do kust er si wol hunderstunt/ Mit s#;euzem umbvange,/ Ir mundel und ir wangen/ Druhte er nahe an sinen
SM:Had 11: 3, 7 unz mir wirt senlîchen wê./ Sô denke ich an lieblich umbevange/ und an etswaz mêr dabî./ nieman wîzze, wie mir danne
SM:Had 14: 1, 9 wunder sorgen hân,/ wie ez uns noch irgange:/ ir nâhen umbevange,/ die wellent sî so kûme lân./ //In gibe dem herren
SM:Had 34: 2, 2 tage dan gescheiden sich.’/ //Si tet imz kunt/ friuntlîch mit umbevange/ und ouch mit manigem brüsteldrucke dô./ Ir rôter munt/ sprach:
SM:Had 51: 3, 4 als si hânt die nacht so gar?/ Dâ wirt manig umbevang/ lieblîch lang, $s da mag geschehen/ manig kus so valsches
SM:HvS 1: 9, 1 mîn herze nie vergaz/ noh niemer mê vergezzen sol!/ //Ir umbevanc $s mich schiede wol von sender nôt/ mit armen blank,
SM:JvR 1: 3,13 daz ez dir wære vor verspart:/ in dem kreiz alles umbevangs $s dir, edeler got, sich nie kein ding entseite./ //Des
SM:KvA 3: 3, 9 pfant,/ den ich vür tûsent marke/ næme sô zehant./ ein umbevanc/ mit armen blanc,/ des wünschent dem, der den reigen sang!/
SM:Ro 7: 3, 1 mînes dienstes wert ich vrô./ Minne, füege den rât!/ //Friuntlich umbevang/ wære mir ein engelsang/ für mîn sende swære:/ Möcht der
SM:UvS 7: 2, 1 niht angest, wan daz in vertrîben sol der tac./ //Geselliclicher umbevanc/ mit blanken armen sunder wân tuot senede herze hôhgemuot./ Da
Wh 243,19 in dem venster lac,/ diu der gesellekeite phlac:/ des marcgrâven umbevanc/ an sîne brust si dicke twanc./ des was si guote
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