Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
chrefte;/ den bifie der magde wambe, $s der ist noch unbevangen/ in himele unde in erde: $s daz er gebot daz | |
hirn niht gar fäuht noch gar trucken sei, und ist umbvangen mit zwain häutlein, der ainz ist ze næhst pei der | |
dâ, und stênt über die spiegel und küssent die und umbvâhent si. zeletscht tretent si auf die spiegel und scharrent; sô | |
ez ist gar wurmæzig, ez sei dan stætes mit rauch umbvangen, und dar umb ist niht guot dâ mit ze pawen. | |
und ie der sien zwên este druckent sich zesamen und umbvâhent des ers ainen ast. dar nâch rihtent si sich wider | |
wenn si slâf. ist si dann stæt und frum, sô umbvæht si iren êman mit den armen in dem slâf; ist | |
$[*3*geschrenken$] daz ist offenpar in den ecken, die umbh#;eoht und #;eumbvangen sint [Figur 5]. Daz auch der himel sinbel sei, daz | |
unde berte/ der künec wert von Spangen./ dô hæte in unbevangen/ der grâve rîch von Bâre:/ die stunden im ze vâre/ | |
lieht unde breit,/ sô daz sîn schîn al die welt umbevêt,/ Als ist mit güete umbevangen diu schône./ dés man ir | |
von tugenden und von sinnen/ die enkan der himel niender ummevân/ sô die guoten, die ich vor ungewinne/ vremden muoz und | |
tugende besten;/ die begunden #;voh esten/ %-v vil witen umbe vahen./ di siechen die sie ersahen/ %-v sie angerurten,/ die chraft |