Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûftrîben stV. (7 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 770 an die magt:/ Ungewert pistu peliben,/ Man hatt dich auff getriben.’/ Er gie dratt an deß mereß statt:/ Scheff er im
HvNstAp 1968 umb wir her sein komen̄./ Du hast uns lange auff getriben:/ Wir sein ane frauwen̄ peliben./ Nu keuß under uns dreyen/
HvNstAp 1986 sy ist worden also kranck./ Das ich euch icht auff treyb,/ Yeder man seinen prieff schreib,/ Und schreib dann auch da
HvNstAp 13067 Von jochant und von palaß/ Sach er ain mawren auff getriben,/ Ain elen hoch was si wol peliben./ Di was mit
HvNstAp 13333 ain weyere,/ Der was so kospere/ Mit reicher mawr auff getriben,/ Da was vergessens nicht peliben:/ Er gie umb di purgk
HvNstAp 18192 schone:/ Es was inderhalb ain krone,/ Ain infell dar in getriben auff./ Auff dem spitze was ain knauf,/ Der was ain
PrMd_(J) 352, 18 danne mortere unt vullesteine unt ekkesteine. sô die mûre ûf getribin ist, sô vestint man die burc mit grabin, mit gewere,
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