Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûfrihten swV. (100 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 10, 2 vile l%/ange dorne ín ímo. Soſéz div ſchéf geſihet. ſo ríhtéd ez %
Athis A* 158 was ein rotir samit,/ Gezierit nicht zu swache./ Ein uf gerichtit trage,/ Als er iezu vliegin solde,/ Von gespunnenime golde/ Meistirliche
Athis B 93 dar abe)/ Vn̄ írsprancte durch bilasín/ Vf prophiliasín/ Mit uf geríchtír baníer./ ’Messíne scíeualíer!’/ Rief er do er írsprancte./ Prophilias ouch
BdN 30, 12 leib der tier, und dar umb ist der mensch ains aufgerihten leibes gegen dem himel, wan er mêr pluots und hitz
BdN 45, 20 sich ze tal naigent gegen der nasen und sich oben aufrihtent gegen dem slâf, der ist unschämig und ains stumpfen sinnes.
BdN 49, 15 küen man, der starkez hâr hât und hertez und ainen aufgerihten leib und starkiu pain und wem die hend und die
BdN 49, 27 flaisch habent, niht ze vil noch ze wênig, und ainen aufgerihten leib und der glider knoden und die vinger starch sint
BdN 51, 29 persôn ist niht gar lanch. wenn auch er gêt, sô riht er sein prust vorn auf. sein ahseln sint aufderhebt, sein
BdN 73, 9 daz feur wirt enprant oder prinnet, wenn man die kerzen aufriht, und verlischt, wenne si ze tal kêrt. alsô wirt enzunt
BdN 73, 11 alsô wirt enzunt der hailig gaist, wenne sich der mensch aufriht zuo got, und verlischt in des selben menschen sêl, wenn
BdN 97, 20 reht sam die stricke sint, dâ mit man ain gezelt aufriht in raisen. daz geschiht ze stunden wenn sich diu wolken
BdN 147, 9 vischer netz pei dem mer, wenne si die vischer auf rihtent ze trückenne, si lâzen den wolfen denne visch an der
BdN 208, 24 der vogel hât die vinstern naht liep und fleugt mit aufgerihter prust und schreit gar tüsterleichen. er lebt von mensleicher unsauberkait
BdN 288, 26 er hât aber kürzer flügel wan die andern und hât aufgerihteu pain und ist sein ganch hœher wan der andern. er
BdN 337, 14 sich zesamen und umbvâhent des ers ainen ast. dar nâch rihtent si sich wider auf, wan sô hât diu si zuogevangen
BuchdKg 66, 13 //Nabuchodonosor betrauc der tievel, unde hiez im eine siul ûf rihten, diu was sehzic klâfter hôch unde was sehs klâfter wît,
Eckh 5:265, 8 die sunderlîche $t wâren ze sêre geneiget, die werdent hie ûfgerihtet und gote ordenlîchen erboten. Und von dem înwonenden gote sô
Eracl 3122 hitze entwîchen./ iu wirt, ob got wil, schiere baz.’/ sie rihte sich ûf unde saz./ dô sie eine wîle gelac,/ deheines
Eracl 3418 nimmer umb ein hâr.’/ /dem juncherren wart dô baz,/ er rihte sich ûf unde saz,/ dô im diu hitze entweich,/ er
Gen 1256 nam er den selben stein./ ich weiz er in ûf rihte, $s zuo einem altâre er in wîhte:/ mit ole er
GrRud Hb 54 her wol genesen mochte./ des wart her innecliche vro./ ůf richte her sich do./ do crouch der ellende/ mit vuzen unde
Herb 8843 diz geschach, vnder des/ Do rante zv achilles./ Mit vf gerichteme sper/ Point=er hine vnd her./ Mit eime stiche durch dri,/
Herb 13783 der stein was bereit,/ Achilles wart dar in geleit./ Sie richte1n vf fiere/ Svle von grozzer ziere./ Dar vf wart der
Iw 3505 ergienc/ und er ze sinnen gevienc./ //Dô er sich ûf gerihte/ und sich selben ane blihte/ und sich sô griulîchen sach,/
Iw 3957 wan daz im her Îwein/ dannoch lebende vor schein./ er rihte sich ûf und saz/ unde erwante dem lewen daz/ daz
Lanc 65, 35 yn sere. Da yn Claudas zu im komen sah, da riecht er sich off von der @@s@muren und hub syn helenbarten
Lanc 101, 15 roß und rieff Claudas an mit eyner hohen stymme. Er riecht off Claudasen roß und spere mit aller syner macht und
Lanc 155, 28 helinbarten mit beiden handen. Er was mit zaubery also off geriecht, das er stan solt biß der kem der die burg
Lanc 429, 15 sie ein fingerlin das er an syner hant hett. Sie richt sich off und umbfing yn mit beiden yren armen. ‘Wilkum’,
Lanc 458, 4 Arestoil. Darin hett Galahot ein das herlichst pavilun thun off riechten das ie kein man gesah; er hett wol zehen knappen
Lanc 538, 6 den konig so kranck das er wenig sprechen mocht. Da riecht er sich off so er meist mocht gein synem schopffer.
Macer 79, 4 uf, ob her nider gedruct ist, daz her sich uf richtet. Daz ist ouch gůt wider vil suche in dem munde.
Mechth 4: 27, 32 siten, mere si m#;eussent in in der hant vor inen ufgerihtet v#;eoren als ein gottes crúze. Darumbe m#;eussent si das sn#;eode
Mechth 5: 19, 6 ze jagende von gotte, und lassen wir die nit, so rihtet sich die unkúscheit uf; mere lassen wir die unkúscheit nit,
Mechth 5: 19, 7 die unkúscheit uf; mere lassen wir die unkúscheit nit, so rihtet sich die gitekeit uf, lassen wir die nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 8 rihtet sich die gitekeit uf, lassen wir die nit, so rihtet sich die tragheit uf, lassen wir die nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 8 rihtet sich die tragheit uf, lassen wir die nit, so rihtet sich die lugine uf, und lassen wir die nit, so
Mechth 5: 19, 9 sich die lugine uf, und lassen wir die nit, so rihtet sich der meineit uf, lassen wir den nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 9 rihtet sich der meineit uf, lassen wir den nit, so rihtet sich der zorn uf, und lassen wir den nit, so
Mechth 5: 19, 10 sich der zorn uf, und lassen wir den nit, so rihtet sich die hinderrede uf, lassen wir die nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 11 rihtet sich die hinderrede uf, lassen wir die nit, so rihtet sich der hochmůt uf, und lassen wir den nit, so
Mechth 5: 19, 12 sich der hochmůt uf, und lassen wir den nit, so rihtet sich der has uf, lassen wir den nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 12 rihtet sich der has uf, lassen wir den nit, so rihtet sich rache uf, und lassen wir die nit, so rihtet
Mechth 5: 19, 13 rihtet sich rache uf, und lassen wir die nit, so rihtet sich missetrost uf, lassen wir den nit, so rihtet sich
Mechth 5: 19, 13 so rihtet sich missetrost uf, lassen wir den nit, so rihtet sich dú b#;eose k#;eunheit uf, lassen wir die nit, so
Mechth 5: 19, 14 sich dú b#;eose k#;eunheit uf, lassen wir die nit, so rihtet sich unschemede uf, lassen wir die nit, so rihtet sich
Mechth 5: 19, 15 so rihtet sich unschemede uf, lassen wir die nit, so rihtet sich die verkerte wisheit uf, lassen wir die nit, so
Mechth 5: 19, 15 sich die verkerte wisheit uf, lassen wir die nit, so rihtet sich der ungel#;vobe uf und sprichet: «Es ist nit als
Mechth 5: 23, 5 was geneiget zů der erden und ir geist hatte sich ufgerihtet gegen der ewigen gotheit; wan vor der zit, das Jhesus_ Christus
Mechth 5: 23, 22 stůnt si mit grosser zuht und neigete ir oren und rihte uf ir sinne. Do grůste si der engel und kúndete

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