Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
triuwelich Adj. (8 Belege) MWV
mine boteschaf.#.’/ ‘daz tun ich, so ich beist mach/ Vile truweliche’./ #.,des lone dir got der riche!/ So nim du diz | |
gottes tische in einer edeln schar, die bewarten mich vil trúwelich und hielten mich doch vil sere ze vare. Dú warheit | |
gotes sint si ir undertanen vore und dient in vil triwlich mit ir gůt, mit dem gotes wort, mit den guten | |
Daz er din bode wille sin./ Der werbit dir aller truvelichis umbe daz megetin./ Růther sande boden drate./ nach lipolde in | |
liep./ Daz hic dir werbe die bodescaft./ so ich aller truvelichis mac./ umbe daz uil scohne wip./ oder ich uir lesen den | |
ist mir daz minist./ Nu du rother bist./ Nu vare trulicher degin./ Sante gilege moze din plegin./ Do sprach daz schone | |
und ir sin/ Mit ganzer trúwe kerte an in/ Me trúweliche fúr alle man,/ Begunde belden si da$~ran/ Das ir magetlicher | |
svlen m#;evzig sin. Vnd allermeist so svlen si sich #;evben trivelich an andethlich an den werchen, die in der maister enphilhet, |