Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

traz stM. (16 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

MF:Reinm 64: 1, 4 dicke greif er nider unde zuht ein schît./ si sprach: ‘trutz, diu rede von iu belîbe./ Ir hânt mir leides dicke
Mügeln 261,4 wib, und bis im undertan./ in siner gegenwart saltu lan/ trutz, zorn und swache meisterschaft,/ sin wort erfüllen ger./ sich, wie
Mügeln 373,8 dinem hern./ so nim du, kint, ein bilde,/ bis swaches trutzes ler./ sich, wie die slange wilde/ fürchtet den zouberer/ und
Mügeln 400,2 blumen, sint min frouwe/ mir gibet urloub oft und swachen trutz./ sie spricht, min flüg $s nicht tüg $s in irer
SM:St 7: 4, 5 tuo so wol,/ balde ez mit mir wâge!/ Brich den truz und al die huote,/ wan mir ist des wol ze
SM:UvB 7: 1, 1 stillen/ durh Minne willen,/ wan ir minnesang ist wîbes schande./ //Trutz, $s trutz, $s trutz,/ daz kein vogel tougelîcher singe/ und
SM:UvB 7: 1, 1 Minne willen,/ wan ir minnesang ist wîbes schande./ //Trutz, $s trutz, $s trutz,/ daz kein vogel tougelîcher singe/ und ouch sîne
SM:UvB 7: 1, 1 wan ir minnesang ist wîbes schande./ //Trutz, $s trutz, $s trutz,/ daz kein vogel tougelîcher singe/ und ouch sîne gedône rîlîcher
SM:UvB 7: 2, 1 sorgen nu vunden,/ wie vrôlîch die heide mit bluomen lît./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz zur werlte an
SM:UvB 7: 2, 1 wie vrôlîch die heide mit bluomen lît./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz zur werlte an lobe icht lebe
SM:UvB 7: 2, 1 heide mit bluomen lît./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz zur werlte an lobe icht lebe so hêre,/ wîp
SM:UvB 7: 3, 1 wîplicher güete,/ wes sie danne geruchte, da hulfe ich zuo./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz mich wærlîch ieman
SM:UvB 7: 3, 1 sie danne geruchte, da hulfe ich zuo./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz mich wærlîch ieman kunne getzîen,/ daz
SM:UvB 7: 3, 1 da hulfe ich zuo./ //Trutz, $s $s trutz, $s $s trutz,/ daz mich wærlîch ieman kunne getzîen,/ daz er mich der
Tannh 1,111 munt./ daz sint sumertocken./ /Da wirt Matze $s mir ze tratze, $s loúfet si mir vór mit dem b%/all%\e./ Güetel, Güetel,
Tannh 4,124 lise./ wa íst min frou M%/atze?/ der sprínge ich ze tr%/atze./ nu séht an ir fúoze,/ die m%/achentz so súoze;/ séht
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