Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
træclich Adj. (10 Belege) Lexer Findeb.
| gegen der sunnen underganch über, wan er volgt der sunnen trægleich. der nun sein antlütz kêrt gegen dem himelwagen und den | |
| ich den krebz für sich sehen gên gar sain und trægleichen. wenn er alt wirt, sô vint man zwên weiz stain | |
| den me1nneſche1n ib daz da wirt gehaz nit uorhſamlic nit traclic nit ſlevclic oder mit murmur oder mit anwrt deſ nit | |
| tac deſ herrin werde gapth niwa1n vo1n biſcih daz hinſi traclic ſi vfſtanden etwaz vo1n den lezzen kurcirende iſt oder den | |
| werde geginbraht. den giſunde1n aber {f{(34r)}f} vn2de alrmaiſte den iunge1n traclich ez werde uirlivhen. ſunder oh der vlaiſche ezzin den ſiechen | |
| Vo1n den di zim dieniſt gotiſ oder zim tiſche alſ traclich geginl#;vofent. zer ſtunde gotlichiſ dienſtiz ziha1nt irhorit wirt daz zaichen | |
| auch die sibenohsin, $f:(10ra)$f. wanne die siben stern walzen dapei tregleichen, reht als die ohsen. Oder haizzt die sibentreterinne, dar#;eumb, daz | |
| an den f#;eussen irer gerunge, wan si min selten und treglich gedenket. $t Si ist #;voch unvletig an der húte, wan | |
| hant dâ sigelîchen nam/ vil manegen lobelîchen prîs./ er küene, træclîche wîs,/ (den helt ich alsus grüeze)/ er wîbes ougen süeze,/ | |
| er den dritten ansach,/ vil kûme er im gruozes jach./ trâclîche gruozte er in;/ sîn gelîchsender sin/ gruozt in von herzen |