Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tœten swV. (275 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 308, 14 si sänfticleich und zeletst durchnegt er ir daz hirn und tœtt si. alsô tuot diu sünd des êrsten wol und tœtt
BdN 308, 15 tœtt si. alsô tuot diu sünd des êrsten wol und tœtt den sünder zeletst mit dem êwigen tôd. //VON DEM WEIZSNECKEN.
BdN 315, 8 die art, wâ man si sträut in ain kamern, dâ tœtent si die flœch, und daz ist wâr von den pletern,
BdN 328, 8 hât plüet sam die rôsen. sein saf ist vergiftig und tœtt diu tier, aber ez ist ain erznei etleicher töbichait, die
BdN 330, 12 spricht, wer des paums pleter auf ain slangen werf, der tœt si dâ mit. der paum pringt sein fruht spât, aber
BdN 330, 22 verslozzenn leib ze waichen und ze öffenn, und mit honig tœt ez die würm in dem leib, die ze latein lumbrici
BdN 341, 21 wurzeln, die dannoch warm sint von dem sumer her, der tœtet die würm in den pirn und wert in, daz si
BdN 348, 11 flegma haizt. wer der pleter saf mit honig nimt, daz tœt die würm in dem leib, die ze latein lumbrici haizent,
BdN 350, 18 ze latein uva_passa, daz sint geröscht weinper. des weinreben plüet tœtent die slangen und der weinreben zäher, der dar auz tropfet
BdN 395, 18 kelten. und dar umb, wer seinen saf vil trinket, den tœtt ez mit kelten. ez hât die art, daz ez den
BdN 397, 22 ir haimleichait und zeuht die gepurt auz der muoter und tœt die würm in dem leib. wenn man wein seudet mit
BdN 399, 19 auf der wolf oder auf der hund ezzen und si tœtt. diu swarz nieswurz hât ainen kurzen stengel, der hât an
BdN 401, 15 benimt auch dem magen sein wüllen und seinen sodem und tœtt die würm. man schol seinen saf in ainem ereinn vaz
BdN 401, 25 wan ez ist nie gesehen, daz die selben swammen iemd getœtt haben oder snell siech gemacht, und die haizent ze latein
BdN 402, 9 mit weizen plæterln. wenn man den zuo milch mischt, sô tœtt er die mukken. dar umb haizent si mukkenswammen und ze
BdN 405, 4 sâmen schol man kainem menschen ze ezzen geben, wan er tœtet und pringt den siehtum der vergezzenhait, daz ain mensch neur
BdN 411, 30 wer sein über ain halb unz trinkt, und noch clainer tœtt den menschen, sam etleich sprechent. ez ist auch ain wunder,
BdN 420, 21 prennet und negt und ist scharpf auf der zungen und tœtt die leutswürmel. man keut ez in dem mund, dar umb,
BdN 421, 21 /Squilla haizt mäuszwival, dar umb, daz daz kraut die mäus tœtet. des krautes pleter sint gestalt sam diu liligenpleter und ist
BdN 456, 12 und wirt auz ains menschen herz, daz mit vergift ist getœtt, wan daz herz mag in feur niht verprinnen. ist daz
BdN 468, 35 nagelkolben in der rehten hant hât und der ainen lewen tœtt oder ain ander tier, der macht sighaft in allen streiten,
BdN 477, 10 und rädel, die selber laufent, und vil anders dinges. man tœtt ez mit spaicheln oder mit aschen, und wenn man ez
BdN 477, 11 ez mit spaicheln oder mit aschen, und wenn man ez getœtt, sô mag man ez gemischen zuo andern dingen, und vor
BdN 477, 16 wan ez nimt leihticleich ain iegleich varb, wenn man köksilber tœtt mit vaizten, sô scheint ez erdvar. man mag auch nihts
BdN 489, 19 künftigen leben. /Ez sint auch läut, die vater und muoter tœtent in dem alter und beraitent ir flaisch zuo ainer wirtschaft
Eckh 5:26, 5 nâch der got wil und sîn gerehticheit, daz der übeltætige getœtet werde, sicherlîche, er würde behalten und sælic. Aber ein ander
Eckh 5:48, 14 mit im. Und ez geschach eines, daz er vil nâhe getœtet wart von einem, den er alsô versuochen wolte; und den
Eckh 5:217, 4 alsô grôze sünde tuon, als ob ich alle werlt hæte getœtet und doch niemer dehein werk dar zuo getæte. War umbe
Eckh 5:425, 9 ich wol schrîben, sô muoz ich allez daz tilgen und tœten, daz an der taveln stât, und vüeget mir diu tavel
Herb 8935 en=mochte./ Den schaft er in en drochte/ Vnd wolte in getotet han./ Menelaus was entan./ Im were missegange1n:/ Er|slauge1n oder gefange1n,/
Herb 9004 knechte/ Ware1n mit der vechte/ Alzv sere benottet:/ Gewunt vn2de getottet,/ Beide erslage1n vn2de ertrat./ Do mochte man an der walstat/
Herb 13159 Als er mir hat getan./ Mich en=triege min wan,/ Ich tot in oder er mich."/ Zv felde hube1n sie sich./ Da
Iw 4487 vür die burc morgen her:/ die wil er vor mir tœten/ und mich dâ mite nœten/ daz ich im ir swester
KLD:BvH 15: 2, 7 doch sorge niht erlân:/ jô mües er mich niun$/ stunt tœten,/ ê ich würde im undertân.’/ //^"Liebe, den solt dû mir
KLD:GvN 17: 1, 5 hâst du brâht ûz nœten./ nû wil mich mîn frouwe tœten,/ diu mich ân trôst in sorgen lât. mich hât bevangen
Konr 5,11 Silueſter alſo: #.,An beteſtv den apgot niht, ich hæiʒ dich t#;eoten.#.’ Do ſprach ſant Silueſter ʒe deme keiſer: #.,Nv wiʒʒeſt du
Konr 5,14 $t vnd ſprach ʒim: #.,Ich heiʒe dich mit der martyr t#;eoten, ſo ich aller ſchieriſt an diſme gerihte ſicʒe.#.’ Do ſprach
Konr 5,42 ti%:vfels namen; wan der got, den ich da predige, der totet vnd machet wider lebentic, dirre t#;eivfle, der totet vnd ne
Konr 5,43 predige, der totet vnd machet wider lebentic, dirre t#;eivfle, der totet vnd ne mac niht wider lebentic gemachen. Gebietet Zambri, das
Konr 12,38 Do chom, alſo das got wolte, ein freiſlich ſlange vnd tote den iungelinch; der ander, der #;voch da was, der wart
KvHeimHinv 914 diemuot nam/ den lîp der sich durch unsern tôt/ ze tœten an daz chriuze gebôt/ und sich selben chuhte wider/ und
KvHeimUrst 516 schuldic mache,/ er geniset der ansprâche wol./ daz gerihte nieman tœten sol/ der niht übeles entuot./ er entete ouch nie niht
KvHeimUrst 1430 mich des morgens solde/ für bringen ze nœten/ und jæmerlîchen tœten,/ diu sorge mich niht slâfen lie./ schiere dûhte mich wie/
KvWSchwanr 1516 vil armen/ ûz marterlicher nœte, / wand ich mich selber tœte/ von leide und , wellent ir/ mit zorne scheiden iuch
Lanc 7, 35 der truchses het wol die macht das er yn hett getödet. Da ließ er diße rede bliben. //Da sprach der truchses
Lanc 9, 7 werten sie sich freißlich sere, und Banin vor den andern dote vil Claudas volcks mit scharpffen stecken und mit viereckechten steynen,
Lanc 14, 31 berg. Und er wond wol das sie sich selb solt döten von großem jamer den sie machte. //Den ruwen und den
Lanc 18, 8 zu Claudas wurd gefuret, wann nochdann möcht er die kint döten ob er wolt, und sprach zu dem ritter: ‘Sitt es
Lanc 22, 2 syner kammern. Und er raufft syn schwert und wonde yn döten. Und Claudas sah yn komen und sprang uß zu eim
Lanc 22, 4 hett dot geschlagen, und forcht sere das yn Claudas mocht döten. Da gedacht er wie er sin hůld wiedder gewúnde, wann

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