Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

topāʒje M. (22 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 464, 15 pringt. der stain ist grüenvar sam ain lauch. //VON DEM TOPAZI. /Topazius ist der zwelf stain auch ainer, die Johannes sach,
BdN 464, 16 der stain ist grüenvar sam ain lauch. //VON DEM TOPAZI. /Topazius ist der zwelf stain auch ainer, die Johannes sach, und
Eracl 974 edel stein,/ der brehende unde schōne schein:/ vil edel rubīne,/ topāzje und sardīne,/ crisolīte und corallen/ (die muosen im missevallen)/ saphīre
Herb 9233 man sie ne1nte:/ Iaspis, rubinus, saphirus,/ Ametistes, crisolitus,/ Smaradus vn2de topazius,/ Berillus, calzedonius,/ Sardonix, carbunculus./ Manic stein anders da was./ Die
HimmlJer 339 warmet von dem staine./ //Der VIIII. stain ist sus/ gehaizen Topazius./ varwe habet er doch zwa/ (daz puch saget uns so):/
HvNstAp 18161 jerachide,/ Paterus und obtallus,/ Prasius und saffyrus,/ Soday und sardius,/ Topasius und schmaragdus:/ Di staine waren dar ein gesatzt,/ Alle in
HvNstAp 19899 saffyr und ain adamas,/ Drey peryll und ain adamant,/ Ain topasian und ain jochant;/ Der knopf was ain crisolde;/ Ain starcke
MarlbRh 114, 23 bittercheit din herz durchsneit,/ als it da vür geschriven steit./ ////Topasius is de ander stein,/ werder dan de enis engein./ sin
Mügeln 142,1 wart. zungen blat nicht endet/ din lob noch umbereifen kan./ Topasion der hat / die kraft, das er nicht wallen lat/
Mügeln 142,9 nu des geistes gimme was/ gesenkt in dines herzen gruft./ topasion hat farbe aller steine/ in golt ^+getrint. sus hastu sunder
Parz 589,20 mit liste./ adamas und amatiste/ (diu āventiure uns wizzen lāt),/ thōpazje und grānāt,/ crisolte, rubbīne,/ smārāde, sardīne,/ sus wārn diu venster
Parz 780,20 habt vernomn:/ ir ougen stuonden dennoch sus,/ gel als ein thopazīus,/ ir zene lanc: ir munt gap schīn/ als ein vīol
Parz 791,30 unt crisoprassīs,/ melochītes unt dīadochīs,/ pźanītes unt mźdus,/ berillus unt topazīus./ //___Etslīcher lźrte hōhen muot:/ ze sęlde unt ze erzenīe guot/
PrüllS 6,1 unte vur die masen unte vur die zaihere der #;uogen./ Topazius ist gůt, taz er chalt machet daz wallent wazzer unte
Rol 1555 wider abent:/ der iaspis unde der iachant,/ smaragde die grůnen,/ topazien die sconen,/ onichilus unde sardin:/ wie maechte iz da wůnnechlicher
Rol 7179 chuniges gestůle/ schin di guten karfunchel./ da was michel wunder,/ topazien unt smaragede./ lanc ware iu ze$/ sagene/ ir zirde also
SAlex 7050 nāh unde verre./ der dritte sprah alsus:/ ‘iz ist ein topatius;’/ der vierde: ‘ein berillus;’/ der funfte: ‘ein ōnichīnus;’/ der seste:
Tr 11135 rehte alsam ein kerze bran:/ dā lūhten alse sterne van/ topāzen und sardīne,/ crisolīten und rubīne./ ez was lieht unde clār,/
UvZLanz 4130 da enmitten lāgen steine:/ saffīre vil reine,/ smāragden und rubīne,/ topazjen und sardīne,/ grānāt und ametisten,/ die wāren al mit listen/
VMos 56, 9 der iachant. ſo man in bezzeſten uant. ſaphirus $t unde tobazivs. zirten wole daz gotes hůs. unde andere edele geſteine. daz
VMos 60, 16 ſwer uirſuchet $t hat di hierat. Ein ſtein haizet $t tobazius. daz iſt contemplaciuſ. der iſt uil tivre. er iſt geuar
Volmar 85 die wīle der stein bī im ist./ //Der ander heizet topazjus,/ den sol man versuochen alsus:/ der sich besihet dar inne,/
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