Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tenc Adj. (34 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Barth 155, 31 daz zesewe ouge des gîres unde trage ez in der tenken hant oder bindez ume den tenken arm; swâ dû für
Barth 155, 31 trage ez in der tenken hant oder bindez ume den tenken arm; swâ dû für herren gêst, die sint dir holt:
BdN 26, 9 ain gegen der rehten seiten und daz ander gegen der denken, und dar inne ist edelz pluot und die edeln gaist,
BdN 26, 19 prust, ân daz ez sich ain klain naigt gegen dem denken prüstlein, ez wær anders diu tenk seit gar ze kalt.
BdN 26, 19 klain naigt gegen dem denken prüstlein, ez wær anders diu tenk seit gar ze kalt. daz herz ist auz hertem dickem
BdN 30, 27 ain swein, lang und smal. daz milz ligt in der denken seiten und zeuht in etleicher mâz an sich die unsauberkait
BdN 30, 32 beswært den menschen, ez sei dan, daz man auf der denken hant oder auf dem denken arm dâ für lâz. Galiênus spricht,
BdN 30, 32 dan, daz man auf der denken hant oder auf dem denken arm dâ für lâz. Galiênus spricht, daz melancolia ir sideln hab
BdN 34, 30 gesetzet, und der reht nier ist hœher gesetzt wan der denke; ez ist aber der denke vaizter denn der reht. der
BdN 34, 31 ist hœher gesetzt wan der denke; ez ist aber der denke vaizter denn der reht. der niern ietweder hât zwên häls
BdN 39, 28 auz dem rehten gezeuglein ist kreftiger wan der auz dem denken. dar umb ist mein rât, daz sich die frawen auf
BdN 80, 11 ainen ze der rehten seiten und den andern ze der tenken. die mag man haizen nâch der vodern wind namen, alsô
BdN 80, 13 daz des sudenwindes gesellen haizent der reht sudnær und der tenk sudnær. alsô haiz auch die andern nâch iegleichs namen. alsô
BdN 120, 21 menschen iht gesehen werd. dar umb spricht diu geschrift: dein denkiu hant schol niht wizzen, waz dein gerehteu hant würkt. diu
BdN 167, 14 niht. der adlar hât den rehten fuoz grœzer wan der tenken. er hebt seineu kint auf sein ahseln und lêrt si
BdN 173, 13 herz nimt und legt ez ainer slâfenden frawen an die tenken seiten, sô sagt si allez daz si getân hât. sein
BdN 180, 23 zder rehten hant ist, sô setzet sich der trach zder tenken. ist aber der schat zder tenken, sô setzet er sich
BdN 180, 24 sich der trach zder tenken. ist aber der schat zder tenken, sô setzet er sich zder rehten. pei den trachen verstê
BdN 233, 27 kræweln. ez hât auch den rehten fuoz klain und den denken grôz, und dar umb wenn ez gêt, sô tregt ez
BdN 233, 28 ez gêt, sô tregt ez seinen leip zemâl auf dem denken fuoz. ez ist krank wenn ez unwitert und legt sich
BdN 238, 12 lebern in der rehten seiten und daz milz in der denken seiten: aber daz tier hât die lebern in der denken
BdN 238, 13 denken seiten: aber daz tier hât die lebern in der denken seiten und daz milz in der rehten. Pei dem tier
BdN 249, 2 reht arm ist vil nâhen allen krebzen grœzer denne der denk. deu männel habent zwên dorn zwischen dem leib und dem
BdN 272, 11 diu hiez Cleopatra, diu begreif derlai slangen ain mit dem denken arm und legt sich in ain grab zuo irm tôten
BdN 277, 15 daz ir augen zemâl umbwalzen. ir leber ist in der denken seiten wider anderr tier art. ir munt stêt allzeit offen,
BdN 434, 13 guot. der stain wil, daz man in trag an der tenken seiten. //VON DEM ABESTON. /Abeston ist ain stain, den vint
BdN 442, 19 gaist und verjagt si. man schol in tragen an der tenken seiten. der stain kümt auz der môren land. Den hân
BdN 468, 31 haupt in der rehten hant und irn zagel in der tenken, der stain erlœst von der enpfangen vergift. /An dem man
HvNstAp 1219 pild auff gesatzt,/ Mit edlem gestaine wol gefaßt./ Zu der tencken seytten vor/ Stund ain gulden metz enpor:/ Das was ain
HvNstAp 5219 soll von mir dein aigen sein./ Trag es an der tencken hant./ Es ist dir pesser dan vier lant./ Das hastu
HvNstAp 10721 pfart an ainen pawm./ Er weckt in unsusse/ Mit dem tencken fusse:/ Den slug im der kunig abe./ Auff sprang der
HvNstAp 20183 sein ainer elen langk./ Den gibt man im in di tencken hant,/ Da mit sein wer ist bekant./ Ain plosser rock
HvNstAp 20258 wurdest von mir hie geschant.’/ Er hette nicht dann di tencken hant,/ Da slug er mit her und dar./ Da det
PrOberalt 14, 11 rechten ze der zeswen hant gestellet, die #;eubeln ze der tenken hant. da werdent offenlich diu dinch der wir arm menschen
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