Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

teil stN. (624 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaLJ 116, 3 do sprach got der riche: $s "so negewinnest du niemer tail in minem riche."/ des antwurte ime uberlut $s Peter, der
AvaLJ 218, 1 liehteme sinne./ So hat uns diu huht behalten $s ein teil von sinem gewalte./ da muozen wir horen, $s da nemach
BairFärb 8, 2 in harn vnd alaun misch dar vnder vnde gumi ein tail; vnd verb damit; wil er die varb lichter machen, so
BairFärb 13, 3 grün varb oder swarcz varb aus, ob man es ein tail mischet mit scwarczer varb. @@kn:@#k+14#k- #k+Rot#k-@@kn.@ Nym presilig vnd massaltereins
Barth 128, 31 louter unde ist doch der siehtuom grôz in dem zesewen teil des houbtes. Daz chunt von der colerica_rubea, diu an der
Barth 129, 29 ist diu lungel zebrosten. //Ist daz harn rôt unde ein teil gemischet mit der swerze, sô ist diu lungel ze heiz.
Barth 131, 8 sô sol daz harn louter sîn unde sol ein michel teil sîn unde sol getân sîn als diu hephen an dem
Barth 131, 28 sold dû nemen vier mâzze der wermuot, des cymeies ein teil, der seifen neun teil, der wilden churbez fünf teil; diu
Barth 131, 28 mâzze der wermuot, des cymeies ein teil, der seifen neun teil, der wilden churbez fünf teil; diu sold dû danne elliu
Barth 131, 29 ein teil, der seifen neun teil, der wilden churbez fünf teil; diu sold dû danne elliu samt temperen mit wazer unde
Barth 132, 14 die temperunge lange für die nase unde stôz ir ein teil an die tougen stat, sô wirt dir baz. //Swenne daz
Barth 132, 16 daz wîp den siechtuom hât, sô geswillet | si ein teil umbe den nabel unde walget ir daz geliberte bluot under
Barth 137, 22 vilz unde besenge den vil vaste unde nim ein michel teil der phloumvedern unde mache dar ouz ein pulver unde sæge
Barth 138, 18 rauche dem menschen dâ mit und schiub im sîn ein teil in die nase, sô verstêt daz pluot. Newellez niht verstên,
Barth 151, 27 unde spîen muoz, sô hilf im sus. Nim batônjen ein teil unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde
Barth 151, 27 hilf im sus. Nim batônjen ein teil unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde mach dar ouz ein
Barth 153, 19 gesunt. //Swer daz tegelich fieber hât, der nem ein michel teil der egelen unde setze die under die schultern unde lâze
Barth 156, 25 beize in mit ezich unde giuz danne dâ zuo zwei teil wazers unde lâ daz alsô uber naht stên unde siud
Barth 158, 16 bouch, der nem ein gebundelîn des phersichpoumes pleter unde driu teil wazeres unde geizîne milch unde siut diu zwei, unze si
BdN 6, 27 augen und fleuma datz der nasen. daz hirn ist ain tail trucken als ein waicher taik, und dar umb daz ez
BdN 11, 11 gegen dem hindertail des haupts, dar umb daz daz selb tail vol lufts ist und ist niht flaischs dâ noch hirns.
BdN 19, 25 Die arm sint gemacht auz starken painen und daz voder tail des arms, daz veraint ist mit der hant, ist auz
BdN 19, 28 der ainz grœzer ist wann daz ander. aber daz hinder tail, daz veraint ist mit der achseln, daz hât neur %/ain
BdN 28, 13 gerben und füert ez in sunderleich âdern in daz flach tail der lebern, dâ wirt ez dann anderweit gekocht und schait
BdN 32, 26 gibt dâ von allen andern glidern narung, und daz lautrer tail des bluots wirt gesant dem herzen und der lebern in
BdN 34, 22 si dann den andern rok und koment in daz hol tail der plâsen. alsô tragent si daz wazzer in die plâsen.
BdN 35, 2 an die grôzen âdern, diu dâ ist an dem auzwendigen tail der lebern, und den andern hals streckt er ze tal
BdN 35, 30 Rasis, daz die runstâdern irn ursprinch haben von dem auzwendigen tail der lebern, und daz die gaistâdern alle entspringen von dem
BdN 35, 31 lebern, und daz die gaistâdern alle entspringen von dem lenken tail des herzen. die dritten âdern sint pantâdern und haizent ze
BdN 37, 17 manig, die sich dâ sament. von den steten des obersten tails des herzen gênt auch âdern ze tal in diu pain
BdN 38, 15 nu gesait von des menschen glidern, nu schüll wir ain tail sagen, wie er in die werlt kom, und von der
BdN 39, 24 ander sach ist, wenn des mannes sâm nâch dem maisten tail kümpt aus dem rehten gezeuglein des mannes und genomen wirt
BdN 52, 16 und auch schier ablæzt. wann in allen tiern daz maist tail habent diu weib ainen verworfenen muot von nâtûr. si habent
BdN 56, 12 verstên ich alsô, daz er alle zeit stêt daz mêrer tail gegen der sunnen underganch über, wan er volgt der sunnen
BdN 61, 9 für hât gesehen, daz si ir selber hât daz pest tail auzerwelt von zwain wesen, von der ê und von der
BdN 64, 30 daz lieht halptail schein, und dar nâch werd daz vinster tail gegen uns gekert. daz ist falsch und widersprechent ez die
BdN 65, 9 sunnen ist, sô hât er niendert kain lieht an dem tail, daz gegen uns gekêrt ist, dar umb, daz des mônen
BdN 66, 4 môn gêt von der sunnen aufganch unz an daz mittel tail des himels, als lang gênt alliu mertier und alliu slingendiu
BdN 75, 20 funken von im vliegent und daz er zinzelt gegen dem tail der werlt, dâ im der dunst zuo gêt, der in
BdN 78, 20 von zwairlai sachen. diu êrst sach ist, daz an dem tail des gestirnten himels, dâ diu strâz scheint, vil zesamen gesæter
BdN 84, 28 daz si gar hôch sint und an dem gar kalten tail des luftes. ez sint auch etleich, dâ nümmer kain snê
BdN 87, 11 wenne aber ir früht von den pluomen koment und ain tail erstarkt sint, sô schat ez in niht als vil. ez
BdN 107, 7 dem himelwagen unz zuo der sunnen underganch. in dem selben tail sei wir. daz dritt stück gêt von der sunnen underganch
BdN 107, 9 zuo mittem tag, und ist allain Asia daz ganz halb tail des wonhaften ertreichs. wizz, als daz herz ze mitelst in
BdN 110, 19 auch daz wazzer vergift. daz ander ist, daz daz mêrer tail der siechen läut, die dâ sturben, swern gewunnen under den
BdN 117, 15 welhiu tier vil zend habent, diu lebent lang daz mêrer tail; aber diu wênig zend habent, diu sint kurzes lebens. ain
BdN 138, 9 schaden wil. etleich sprechent, daz des igels narung daz mêrer tail sich verkêr in sein dorn, dar umb, daz daz tierl
BdN 144, 32 ist aller anderr tier. der leo ist an dem vodern tail haizer nâtûr und an dem aftern tail kalter nâtûr; alsô
BdN 144, 33 an dem vodern tail haizer nâtûr und an dem aftern tail kalter nâtûr; alsô ist diu sunne in dem himelzaichen, daz
BdN 173, 26 vogel über al. der hât die art, daz daz inwendig tail seiner hüff benimt den augen ir vinster. er hât auch

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