Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Gen 54 er sunter $s lieht unde vinster./ daz lieht nante er tach, $s finstere die naht./ daz was daz êriste tagewerch sîn.
Gen 60 springen.’/ gote enist nieht unmaht. $s daz was der ander tach./ /Ich weiz er dô samenôte $s diu wazzer gnôte/ al
Gen 70 lieht ziere $s in der vestenunge dere himele/ unde teilen tach unde naht, $s geben iewederem sîne chrapht.’/ dâ mite sul
Gen 76 sternen $s daz si scinen uber die erde,/ unde zierten tach unde naht $s mit berehteler chraft/ unde scinen vil ziere.
Gen 227 dere vespere zît $s alsô daz buoch chwît,/ der sehste tach sô frante $s mit iegelichem âbante./ /Duo der sibente tach
Gen 228 tach sô frante $s mit iegelichem âbante./ /Duo der sibente tach chom $s got newolte nieht mêre wurchen./ den nam er
Gen 291 gab $s den habent si elliu unze an disen hûtigen tach./ //Duo sprach ave got: $s ‘mich nedunchet nieht guot/ daz
Gen 339 si sîn wurden./ er sprach: ‘daz weiz got, $s swelehes tages ir es werdet sat,/ des ist nehein lougen, $s iu
Gen 536 treip si alle $s neun mânôde volle,/ sô nie nehein tach $s churzer noh langer gelach./ si newânte, wênegez wîb, $s
Gen 602 man im gab milich unte brot./ sô gieng er den tach langen $s dâ ûz in der sunnen:/ daz fihe er
Gen 605 ze sedele./ /Duo wurten die brûdere unter in $s eines tages des inein,/ daz ir iewederer nâme $s sînes guotes sô
Gen 1013 trunchen $s unz in iz der slâf binam./ /Alsô der tach chom $s ûf was der Ysaachis man./ des urloubes er
Gen 1089 ub er jagen vuore./ //Esau sîn bruoder $s chom eines tages vil muoder,/ dô hête Jacob gemachôt $s ein muos ûz
Gen 1219 //Esau sprach dô $s mit zornigem mûte:/ ‘scol ich den tach geleben $s daz ich dich langere nemuoz haben,/ sô wil
Gen 1302 naht lange $s mit chonelicher wunne./ als er si anderes tages gesach $s dô was iz ime ungemach./ er sprach daz
Gen 1355 muose die naht $s mit ir sîn unz an den tach,/ si hête umb in gegeben $s des si des tages
Gen 1356 tach,/ si hête umb in gegeben $s des si des tages scolte leben,/ erdepphile die suozzen, $s si newolte ir si
Gen 1445 daz er sich ane Jacob ze arge niene hafte./ /Anderes tages vruo $s sprach er sînem eidime zuo,/ ze wiu er
Gen 1473 genam $s des woltes dû vone mir gelt haben./ des tages brante mich diu hizze, $s unter dache ich niener swizte./
Gen 1524 ime got gebiutet $s daz er mich arges vermîdet!’/ //Anderes tages morgen $s hête Jacob michele sorgen./ ich weiz er des
Gen 1603 si wâre iemer sîn wîb./ /Ich weiz er naht unte tach $s sîneme vater ane lach,/ daz er ime die selben
Gen 1746 $s er ward dar umbe verchouffet./ /Alsô dô chom der tach $s sînen vater und sîne bruodere er bat,/ daz man
Gen 1894 er vermeit, $s des chom er in michil arbeit./ Eines tages daz gescach $s daz si in einen gesach./ er tet
Gen 2175 michele chlage $s in der veste zwêne tage./ /Des dritten tages man si ûz lie, $s Joseph zuo zin gie,/ chod
Gen 2331 $s legete forne in den sach./ /Alsô duo chom der tach, $s daz urloup man in gab./ frô si dane fuoren
GrRud #g+a#g-b 7 obene uffe lach;/ daz schein des nachtes, als$/ ez were tach,/ von dem edelin gesteine/ groz unde cleine,/ daz dar allenthalben
GrRud #g+d#g- 2 ich daz leben han.’/ //dannen uber eine wochen/ wart ein tac gesprochen./ do iz quam in daz teidinc/ da was gereit
GrRud Ab 13 daz uf dem faris lach,/ [unde was lute]r alse die tach/ von dem edelen gesteine/ [groz unde clei]ne./ die nacht ne
GrRud Eb 41 hat [ime der gr]eve icht getan/ unde willers wider mich tach [han/ unde iz] bringen zu teidinge,/ zu gnaden unde zu
GrRud H 1 harte gut gewin,/ daz her [$p]/ //[$p] her al$/ den tach./ ime was manich unsenf[ter slach/ gegeben] unde manic stoz./ tiefe
GrRud H 48 sime libe./ svenne ime die nacht virgienc/ unde ime die tach ane vienc,/ so muste die wol geborne/ sich heben zu eime
GrRud Ib 50 ja is die nacht iezu irgan,/ unde cůmet schone der tach;/ sva man den schaden mach/ bewaren, daz ist gůt getan./
GrRud Ib 56 daz ich in wole hir inne/ behalde al ůber diesen tach.’/ Beatris in so viele bat,/ daz her tet al ire
GrRud K 38 des waldes manige mile/ die nacht uber unde al den tach./ viele ich u dar abe sagen mach/ iemerlicher dinge./ die
Herb 177 mere/ Den in, der des riches ere/ Hette gephloge1n manige1n tag,/ Vn2de er es nie niht gephlac./ Auch forte er, daz
Herb 184 vn2de sin riche./ Her vmbe was sin gedanc/ Manige1n kvrtze1n tag vil lanc,/ Wie er daz erdechte,/ Daz er=n zv=me tode
Herb 209 er sine1n nefe1n/ Furrate1n wolte, daz iunge lebe1n./ Nach dise1n tage1n i1n kvrzer zit/ Der kvnic gebot ein hochzit/ Zv pelopene
Herb 292 e."/ Do entwurte im argus:/ "Wie gebet ir mir den tag sus?/ Er ist zv kurtz vf geleit./ Doch sol ez
Herb 362 An des lantfolkes schaden/ Sunder not vn2de klage/ Vollecliche zweine tage/ Mit freude1n vn2de mit ioye./ Do wu1nderte die vo1n troyge,/
Herb 439 Daz er es gwinnet schande./ Ez kvmet fil|lichte noch der tag,/ Daz er es gelocke1n niht en mag;/ So er ez
Herb 942 gebit:/ Die beide sie im vnderschit./ Do hette sie des tages nit./ Des mvste1n sie ir rede lan./ Man hiz die
Herb 983 weiz er, waz iz ist./ Do ez hin fur de1n tag qua1m,/ Zv sime wibe er rat nam,/ Wie er sin
Herb 1001 vert vmb ein trache./ Man saget, daz er wache/ Beide tag vn2de nacht./ Vo1n den gote1n hat er die macht;/ Die
Herb 1047 dise gabe da geschah/ Vn2de Iason daz gesach,/ Daz der tag vf ging,/ Die frauwe1n er vmbe|finc/ Vn2de kvste sie an
Herb 1143 Do lage1n sie ane leide;/ Des entsliffen sie beide./ Vor tage er entwachete./ Balde er sich vf machete,/ Er vn2de sine
Herb 1151 frauwe vn2de ir her./ Vn2de als iz quam zv dem tage,/ Do was harte grozze klage,/ Suzze rede vn2de scheltwurt,/ Daz
Herb 1247 en=wart/ Inwendic siben nachte1n,/ Do ez quam an den achte1n/ Tag vmbe vesper|zit,/ Daz sie sahen in alle sit/ Zv troyge
Herb 1594 sprache1n: "owe vnselic iar,/ Vn2de auwe vnselic slag,/ Ouwe vnselic tag,/ Ouwe vnselige zit!/ Wir han verlorn in alle sit./ Vnse
Herb 1707 solde erlosen/ Vn2de vurdampne1n die bosen/ Vn2de vo1n dem jungeste1n tage/ Beide freude vn2de clage./ Nv kere1n wir zv der strazzen,/
Herb 1855 en=tochte/ Die kranckeste veste,/ Die were dort die beste/ Alle tag vn2de alle nacht/ An gebene vn2de an der macht./ Auch

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