Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tac stM. (3503 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 173, 18 sünden, und wenne si die vögel strâfent, die pei dem tag vliegent (daz sint die daz gots wort sprechent), sô varnt
BdN 176, 10 vanknüss und seins leidens und ist nümmer ain stunt des tages ungesungen, und traht nihts auf die vanknüss noch auf anders
BdN 176, 18 in dem himel. nu sich mir die galandern an, die tag und naht in der geschrift sitzent und spiegelschawent götleicheu werk
BdN 176, 20 dar inne. ach muoter der parmherzichait, hilf deinen galandern, die tag und naht dein spiegel welzent und handelnt. hilf, hilf, helferinne,
BdN 176, 29 die federn swarzent; dâ von beleibent diu jungen räbel siben tag ân allez ezzen, und an dem sibenden tag sô swarzent
BdN 176, 30 räbel siben tag ân allez ezzen, und an dem sibenden tag sô swarzent si, dâ nâch pringt er in ze ezzen.
BdN 177, 9 unkäuschent etswenn in irm flug. der rab ist sterker des tages, sô ist der auf sterker des nahtes. der rab frizt
BdN 177, 11 des nahtes. der rab frizt dem auf seineu air des tages, sô frizt der auf dem raben seineu air des nahtes.
BdN 177, 21 dein augen, wan diu tuont den schaden. ich het ains tages ain frawen in der kirchen angesehen vil und aber vil.
BdN 181, 1 des êrsten ainen er und dar nâch an dem dritten tag ain si. si prüetent auch paideu, er und si, in
BdN 181, 3 si, in zwain zeiten; wan diu si prüett nâch mittem tag unz ze metten zeit, dar nâch prüett der er die
BdN 181, 4 prüett der er die andern zeit, und an dem ahzênden tag beleibt er hie auzen. die tauben habent auch die art,
BdN 183, 12 dirnkindel. aber die man, die ir frawen des morgens gegen tag beslâfent, wenne des rainen pluotes zeit ist, die machent gar
BdN 186, 33 sich in daz feur und verprinnet. dar nâch über wênig tag wirt ain würmel auz dem aschen und gewint dar nâch
BdN 187, 9 er dar het prâht auf seinen flügeln. an dem næhsten tag nâch dem prand kom der priester zuo dem altar und
BdN 187, 12 smeckôt auz der mâzen süezleich und lusticleich. an dem andern tag dâ nâch was daz würml zuo ainem vogel worden. an
BdN 187, 13 was daz würml zuo ainem vogel worden. an dem dritten tag was ez ain ganzer volkomenr fenix und vlog auz sein
BdN 187, 36 mit seiner marter und mit seiner urstend an dem dritten tag. //VON DEM FALKEN. /Falco haizt ain falk. der hât die
BdN 192, 16 sei, und ze metten zeit singt er sänftiger gegen dem tag. er hât auch die art, daz er diu pfärt sänftigt
BdN 193, 15 unsælichait. Jacobus der maister spricht, man beraubet die hennen alle tag irr air. iedoch lâzent si niht ab ze airn, wie
BdN 194, 4 hennen vor des lenzen ebennähten, daz ist vor sant Gertruden tag in der vasten. aber nâch sunwenden, daz ist umb sant
BdN 194, 5 der vasten. aber nâch sunwenden, daz ist umb sant Veits tag, sô volpringt diu pruot ir rehten grœzen niht, alsô vil
BdN 194, 10 wæn ich, daz diu pruot allerpest sei nâch sant Gertruden tag umb ôstern vor und nâch. Plinius spricht, diu henn mag
BdN 194, 13 versêrt werden von der slangen, diu aspis haizt, an dem tag und si geairt hât. diu henn ist auch ain erznei
BdN 194, 17 sagen. ach, mein herzenlieber freunt, alsô scholt wir auch alle tag etswaz guotes tuon, wie klain daz wær, daz uns der
BdN 195, 12 er spricht auch, daz daz hüendl volprâht werd in zehen tagen. wenne daz ai volprâht ist, sô kümt daz grœzer tail
BdN 195, 32 ain mensch hât, sô vil hüendl mag er in ainem tag gewinnen mit der kunst. Aristotiles spricht, daz ain vorscher, der
BdN 196, 11 zwain mônn der zwair sunwenden, daz ist umb sant Veits tag und umb sant Lucien tag. er spricht auch, welheu hüenr
BdN 196, 12 daz ist umb sant Veits tag und umb sant Lucien tag. er spricht auch, welheu hüenr vil airnt, die sterbent schier,
BdN 196, 27 ir niht; er singet niht und erkennt die zeit des tages und der naht niht. die cappân sint zuo nihtiu nütz
BdN 199, 16 ainem vogelhaus, sô lernt er reden und klaffet durch den tag, alsô daz in der sparwær oft hin füert von seim
BdN 202, 4 in den aftern geuzet und cristiert sich selber. er gêt tag und naht pei dem mer oder pei andern wazzern und
BdN 202, 32 hât mangerlai stimm und verändert sein stimm vil nâhen all tag. wenn des selben vogels kinder sô stark worden sint und
BdN 204, 22 sein federn niht ab geziehen, er vlieg denne gegen mittem tag an daz mer und trink des gesalzenn merwazzers; und dar
BdN 204, 34 der sünder niht ab, denne er naig sich gegen mittem tag, dâ der sunnen hitz allermaist ist, daz ist gotes parmherzichait,
BdN 207, 2 haupt. Pei der tâhen verstên ich die geitigen wuochrær, die tag und naht iren vleiz und ir lieb auf gelt legent
BdN 208, 29 suocht in der naht sein narung. wan flüg er des tages, sô schriren in all ander vogel an und liezen in
BdN 211, 17 mit ainem und mit dem andern unz an den dritten tag, daz er von dem mensleichen tôd erstuont. alsô macht er
BdN 214, 17 läut lêrt zuo der gerehtikait, der scheint an dem jungsten tag sam der schein des liehten himels und sam der lieht
BdN 219, 6 auz gotes mainung: ‘ich hân gehazzet und versmæht ewer hôchzeitleiche tag und wil ewer opfer niht.’ von den spricht auch Beda
BdN 219, 13 hin komen und iriu werk üeben, dâ schol man drei tag ungesungen sein. nu hab diu red ain end von den
BdN 221, 2 dem lenzen, daz ist in der zeit von sant Peters tag, als er auf den stuol gesetzt wart, unz an sant
BdN 221, 3 er auf den stuol gesetzt wart, unz an sant Urbans tag und dar nâch die rehten sumerzeit, aber in dem winter
BdN 221, 19 der nahtigal verstên ich die rehten maister der geschrift, die tag und naht mit überigem grôzem gelust lesent die geschrift und
BdN 224, 5 sei. aber daz ist niht wâr, wan er fleugt des tages und singt auch an dem tag sumerzeiten, und Lucânus haizt
BdN 224, 5 wan er fleugt des tages und singt auch an dem tag sumerzeiten, und Lucânus haizt in dar umb nähtleich, daz er
BdN 226, 4 mügent niht wol gevliegen in dem wind, der von mittem tag wæt, daz ist der sudenwint und haizt ze latein auster.
BdN 226, 23 si mag sich niht geüeben an dem wind gegen mittem tag, daz ist gegen der hitz der unstætichait. //VON DER FLEDERMAUS.
BdN 229, 30 hundert jâr. Plinius spricht, daz der geir raub von mittem tag unz ze naht und ruow von morgens unz zuo mittem
BdN 229, 31 unz ze naht und ruow von morgens unz zuo mittem tag, alsô daz er nihts niht raub. wenn er altet, sô

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