Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
sumelich a_prn (241 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
do horten die muniche der engele sanc,/ den hiemelischen antfanc./ sumeliche da waren/ die den hiemil offen sahen,/ da man ir | |
genadich."/ Die da vur fuoren, $s die hiezen in horen./ sumiliche in stouten, $s vil harte si im drouten./ si baten | |
liute redeten $s umbe den sun des mennisken./ "Nu sprechent sumiliche sus, $s du sist Johannes./ so sprechent sumiliche daz, $s | |
"Nu sprechent sumiliche sus, $s du sist Johannes./ so sprechent sumiliche daz, $s du sist Elyas./ so sprechent sumliche daz, $s | |
so sprechent sumiliche daz, $s du sist Elyas./ so sprechent sumliche daz, $s du sist Jeremias/ oder etlicher der wissagen, $s | |
unde neuz die erzenîe alle tage: dû wirdes schiere gesunt. //Sumelîchiu wîp, sô si chindelîn gewinnent, sô zerbrestent si in der | |
gesigen durch diu bein/ und klebet im an der hiute.’/ sümelîche sîne liute/ hiez der keiser Fôcas/ den volen werfen an | |
des küneges himel stigen/ und dem kriuze dâ genigen/ und sumelîche des geruochten,/ daz sie ir venje suochten:/ sô was der | |
wir zeinem phaffen chomen, $s bitten in unser bîht fernemen:/ sumelichez wir sagen, $s sumelichez wir ferdagen,/ gote wir dâ liugen, | |
$s bitten in unser bîht fernemen:/ sumelichez wir sagen, $s sumelichez wir ferdagen,/ gote wir dâ liugen, $s uns selben triugen./ | |
rusten./ in was bî den zîten $s sam nû ist sumelichen liuten/ die fon rîchtuomen $s zarmôten choment:/ die nechunnen bûwen, | |
si flurn./ dei chint si gebâren $s dei unglîch wâren:/ sumeliche hêten houbet sam hunt; $s sumeliche hêten an den brusten | |
$s dei unglîch wâren:/ sumeliche hêten houbet sam hunt; $s sumeliche hêten an den brusten den munt,/ an den ahselun dei | |
ahselun dei ougen, $s dei muosen sich des houbtes gelouben;/ sumeliche hêten sô michel ôren $s daz si sich dâ mite | |
chint $s daz mit allen vieren gie sam daz rint./ /Sumeliche flurn begarewe $s ir scônen varwe:/ si wurten swarz unt | |
geburte sich meginen,/ dô newurten si alle nieht guot: $s sumeliche verleite diu ubermuot/ daz si sich wolten mâren $s in | |
er in sîne hant./ er gab si sîner muoter, $s sumeliche âz er./ //Liam bat Rachel $s si gâbe ire der | |
abe,/ lie dar ane swarze vlecche, $s ettewâ wîzze plekchen./ sumeliche er ouch niene scinte, $s truoch si mit ime ze | |
/Daz an dem buoche stât gescriben $s des muozzen wir sumelichez uberheven./ chunde wir jouch wol scopphen $s sô scolte wir | |
gloube $s hât er zi huohe./ er heizzit firbieten, $s sumeliche heizzit er mieten,/ daz niemen giloube, $s uberlût noch gitougen,/ | |
chaiser riche,/ so gar d#;eim#;eutliche/ rite gegen Jerusalem der stat,/ sûmlich streuten ir wat/ gegen dir ouf den weck zehant;/ die | |
so/ daz du von un ê pist geborn’/ – daz was sumelichen under in zorn –/ ‘um die unschuldigen chint,/ diu durch | |
sprachen mit semftichait/ er enwer geborn von un ê;/ ez tet sumelichen under in we/ da si so unbeschaidenlichen/ gegen im schriren | |
uns tunt die ewangelisten chûnt/ er erschin hie wan cehenstûnt;/ sumelich hailigen hort man jehen/ daz ez ofter sei geschehen./ hie | |
wære/ der werlt l#;eosære./ wir haben ouch hiute vernomen/ das sumliche frowen zu dem grabe sein chomen/ von unserm orden, die | |
ahten/ wie wirz mugen under sten.’/ si begunden zerate gen;/ sûmlich daz r#;eiten/ man solt in gût pieten./ daz geviel in | |
Suzze rede vn2de scheltwurt,/ Daz in die frauwe was enphurt,/ Simeliche1n liep, simeliche1n leit./ Die selben gewo1nheit/ In disen lande1n noch | |
vn2de scheltwurt,/ Daz in die frauwe was enphurt,/ Simeliche1n liep, simeliche1n leit./ Die selben gewo1nheit/ In disen lande1n noch hat,/ Swe1nne | |
porte./ Do der criche1n volc gehorte,/ Daz sie vf tate1n,/ Simeliche dar vur trate1n,/ Simeliche zv ros spru1nge1n./ Da wart gedru1ngen/ | |
volc gehorte,/ Daz sie vf tate1n,/ Simeliche dar vur trate1n,/ Simeliche zv ros spru1nge1n./ Da wart gedru1ngen/ Mit grozzer v1nninne./ Die | |
wart gezoc vnder in./ Der quam vz in ein teil./ Simeliche1n geschach daz heil,/ Simeliche1n vn|selicheit./ Daz crichische volc sige streit/ | |
Der quam vz in ein teil./ Simeliche1n geschach daz heil,/ Simeliche1n vn|selicheit./ Daz crichische volc sige streit/ Vnd bezalte da de1n | |
nahet groz vngemach,/ Ob ich ez spreche1n turste./ Ez ist simelich furste,/ Dem ir getruwet harte wol,/ Als fru1nt frunde sol./ | |
da dir éin%\eme got $s din(e) b%/armherze verjehent./ des wir sumeliche noch $s nich nemagen wizzen,/ wír unsich minner deme rehten | |
in allen den rat,/ des er vil guot stat hat./ sumelich sine heriste chnehte,/ die wurben niht rehte,/ die rieten an | |
essenn Der essenn sind ettlich klain speis, ettlich groß speis, sümlich mitter speis. Die klainenn speis gebernt dünnes und klares pluet | |
got zů ſin ſelbeſ pilide geſcaffen hete. do beſueich er ſumeliche. die geiſtlicheſ gewizzineſ nie$/ neheten. $t unt brůte ſie mit | |
wît:/ man vienc man unde wîp./ der kunic hiez gâhen/ sumelîche erhâhen,/ sumelîche versenken,/ in dem wâge ertrenken,/ sumelîchen di hût | |
vnd ſlůg #;eir vil mit der hilfe des heiligen crûces, ſumeliche entrunnen [vnd warent ir vil ʒu laid]. Do gab vnſer | |
den tach begiengen durch die ſigenuft Auguſti, ſo ſolten ſi ſimelehs pillicher begen durch die gehugede der ſignuft des heiligen Chriſtes, | |
in ſie vnd liʒʒen diu ſwin uʒ iren p#;euch eʒʒen. Sumelichen wurden ir pain ʒu den paumen gepunden, ſo man die | |
in das wellig ole vnd in den welligen plien geworfen, ſumlich wurden geroſtet uf yſninen roſten. Sumlich wurden alſo lebentic in | |
den welligen plien geworfen, ſumlich wurden geroſtet uf yſninen roſten. Sumlich wurden alſo lebentic in die erde gegraben, $t das haupt | |
die erde gegraben, $t das haupt nider, die f#;euʒ auf. Sumelich wurden an den galgen, da ſi uf gehangen $t wurden, | |
si quâmen dar mit stangen,/ mit swerten und mit spiezen./ sumelîche si hiezen/ vachel und laterne tragen,/ ob er sich wolde | |
genuoge sâhen/ beide juden und heiden,/ ir begunden sich scheiden/ sumelîche von der phlihte./ nû stuont dâ vor gerihte/ ein man, | |
wurden aber die juden enein/ daz der besten under in/ sumelîche quæmen hin/ dâ si den herren liezen./ die tumben si | |
verdampnet ist./ nû jehent genuoge er sî Christ,/ sô sprechent sumelîche: «niht!»/ swes iuwer gewizzen dar an giht,/ dâ sul wir | |
sô gar ûzerlesen/ lebt weder hie noch anderswâ’./ Nu stuonden sumelîche dâ/ die wol westen under in/ daz Heinrich deme keiser | |
sich,/ di dir in soltin biwachtin/ zi iglichin nachtin./ von similichir ginozschaf/ vil michil was sin herschaf./ //Do chom du gotis | |
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