Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
strôsac stM. (10 Belege) Lexer BMZ Findeb.
sældenbære,/ Refr.: Daz si mich niht zuo zir ûf den strousak lât,/ daz si mich niht zuo zir ûf den strousag | |
strousak lât,/ daz si mich niht zuo zir ûf den strousag lât,/ und daz sî mirz doh geheizzen hât./ //Mîner swære, | |
liute spâte):/ Refr.: Dâvon wil si mich niht ûf ir strousak lân,/ dâvon wil si mich niht ûf ir strousak lân,/ | |
ir strousak lân,/ dâvon wil si mich niht ûf ir strousak lân,/ und enhân ir anders niht getân./ //‘Friunt, ich hân | |
mære):/ Refr.: Sô wil ich iuch zuo mir ûf den strousak lân,/ sô wil ich iuch zuo mir ûf den strousac | |
strousak lân,/ sô wil ich iuch zuo mir ûf den strousac lân:/ sô mag er wol wiegelonde gân.’/ //Herzentrût, mîn künigîn,/ | |
gulter ist von alten seken./ Refr.: Dâ wil ich den strousak in die stuben tragen,/ dâ wil ich den strousak in | |
den strousak in die stuben tragen,/ dâ wil ich den strousak in die stuben tragen,/ sô muoz oven unde brugge erwagen./ | |
ich weine,/ Refr.: Ir sunt frœlîch zuo mir ûf den strousak varn,/ ir sunt frœlîch zuo mir ûf den strousak varn,/ | |
den strousak varn,/ ir sunt frœlîch zuo mir ûf den strousak varn,/ sô bit ich iuch mich vil lüzel sparn.’/ //Sæligiu |