Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

bern swV. (24 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Barth 138, 4 erde lît, unde des chrûtes, daz dâ heizet huntszunge, unde pere daz under einander; daz heizet diu wurzesalbe. Swelh | wunde
Barth 138, 9 haute, der sol nemen wermuot und sol die vil lange pern mit honech und mach drouz ein phlaster und lege daz
Barth 138, 24 sô nim phepher unde ingeber unde wîrouch unde ælære unde pere diu under einander unde bint daz umbe die geswulst, im
Barth 138, 34 dir der fuoz oder daz enchel geswelle, sô nim poleium, pere den mit salz unde bint daz dar uber, | sô
Barth 138, 36 baz. Nehelphe daz niht vil schiere, sô nim rûten unde pere die mit hirzînim marge. Nehein geswulst ist, gemachestû die salben
Barth 139, 34 zende holnt unde die bilare ezent, nime bilsenole $t unde bere daz mit wahse unde mach eine cherzen unde stecke die
Barth 140, 12 wê sî, oder dû lege dar an wermuote, diu wol gebert $t sî mit anchsmerwe. //Sî daz gelit sô harte verstôzen,
Barth 142, 11 wurz cicutam unde beize die ein luzel in aschen unde bere si danne in ezich unde lege die danne alsô in
Barth 142, 21 rûten unde wermuot unde cymein unde salz unde gersten unde ber diu elliu under einander unde werme diu in einer phanne
Barth 143, 13 in dem holze gezogen sî: disiu dinch soltû vil vlîzechlîchen bern unze siu oben dicke werden als ein gebertez wahs; dar
Barth 143, 14 vil vlîzechlîchen bern unze siu oben dicke werden als ein gebertez wahs; dar nâch sô nim einen vladen honeges, $t dâ
Barth 143, 16 ephichsouch unde maratrisouch unde mische die alle under einander unde pere si vil vlîzechlîchen wol einen halben tach. Die salben maht
Barth 143, 24 schrindent, sô nim rûten unde ole unde lûterz wahs unde per daz under einander unde salbe die schrunden dâ mit, sô
Barth 153, 13 mit ole unde bæje dich vaste bî einem fiure unde per unde salbe daz gesæz vaste mit der salben. Des selben
DvAStaff 202 honic ſeim in dem wahſe], ſo man d%/v heilige bette wort berret mit dem mvnde vnde ſvgit ſi mit dem hercen [vnde
HvNstAp 13962 der von Tyrlant/ Auff Prothasium gerant./ Alda hub sich ain peren./ Er muste sich durch not weren./ Si slugen, das di
KvWHvK 122 daz wol gemæze/ deich ungefüegen schelken were/ und einen iegelichen bere/ der hie ze hove unzühtic ist./ lânt iuwer rede an
KvWTurn 834 sich der wolgemuote/ vil wackerlichen werte./ ûf in sluog unde berte/ der künec wert von Spangen./ dô hæte in unbevangen/ der
Parz 790,5 füezen/ durh den luft süezen:/ sô daz mit triten wart gebert,/ sô was dâ sûr smac erwert./ sîn fiwer was lign
ReinFu K, 1727 mir benvmen.»/ «vrowe, iz ist mir vbel kvmen»,/ Sprach der geberte kaplan,/ «nv lazet mich iwer hvlde han.»/ Dieprecht liez die
SalArz 87, 32 milch ane honic. vnde tut si zu den ercenien. Ettwenne birt man di milch ungesoten. vnde machet da uon kornel. vnde
SalArz 98, 4 hende salben mit lorole. oder mit balsem. vnde salt ez bern zwischen den henden. //Iera di sterkiste di der herre galienus
StrKD 69, 54 vil strazze, die man gerne vert/ und si vil vlizechlichen bert./ man suchet die durch ir gut/ mere, denne man die
Wh 38,15 stat,/ daz ich den helleclîchen pfat/ iht ze lange dürfe bern:/ des müeze mich sîn güete wern./ daz ruowen mit der
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