Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
snabel stM. (60 Belege) Lexer BMZ Findeb.
irem willen volgare warent, so vrassen si si in iren sneblen. So hůben sich die tśfele uf das wasser aber und | |
selbe wart gevangin. Rostra navium, die an den galīdin, die snebile, die hiez der keisir ce Rōme vūrin unt hiez an | |
des gerichtis phlāgin, unt hiez die selbin horn unt die snebile dā ūf slahe ce einin wārceichine, daz er dā gesigit | |
slahe ce einin wārceichine, daz er dā gesigit hete. die snebile wārin wźhe unt gūt, sumilīche ubir guldit, sumilīche mit silbere bislagin, | |
sie eischet. Schūhe sulen die brūdere haben āne snūre, āne snebele unde rinken. Des sulen ouch die vlīzeclīche nemen ware, die | |
in biten, daz er mir/ chlawen gębe alsam dir/ und snabel und gevidere.#.’/ der habch sprach da widere:/ #.,daz gap mir | |
daz ir so dienesthaften mut/ ninder vindet anderswa./ het ich snabel und chla/ und vedern, als ein habch hat,/ ich wolt | |
mit kostlīchem vlīz./ der swan was anderswā al wīz,/ wan snabel unde vüeze rabenvar;/ durh daz, Matussales was gar/ an velle | |
helm der was gezieret / mit einem swanen härmīn, / snab%..el und vüeze guldīn: / ditz selbe wāfen vuort er. / | |
sīn houbt was āne māze grōz, / swarz, rūch; sīn snabel blōz, / eins klāfters lanc, wol ellen breit, / vor | |
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