Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
smiden swV. (25 Belege) Lexer BMZ Findeb.
geuangín dar zů ruzín./ Zweí tassel ín buzín/ Von golde warín gesmídít/ Vn̄ wíe zů samíne gelídít:/ Mit gůtín steínín undír satzt,/ Alse sie | |
Geuvogín, nícht zů langín./ Von gold eín u#;ovrspan harte wol/ Gesmídít un̄ edílír steíne uol./ //Daz ím argis niht geschach./ Gayte | |
lide feste,/ Vzzer mazze wol gelidet./ Im hette sin waffen gesmidet/ Volka, der getruwe smit./ Da beginc er wu1nders gnuc mit./ | |
vn2de schar/ Vn2de phluc|ysen gar/ Zv philen vn2de zv swerte1n smide1n/ Vn2de sulle1n des niht vermiden./ Ez en geschach vnsen foruarn | |
halsberg v3nde de1n helm dar=mite,/ De1n der vzzer|welte smit,/ Volcanus, gesmidet hat./ Wiset mir, wa sin ros stat./ Sin swert wil | |
diu waʒʒer verſenchet, etlich wurden alſo lebentich geſchunten, etlich wurden geſmidet, etlichen wart diu ʒunge uʒ geſniten, etlich wurden verrunt mit | |
ein keten wünnebære,/ diu von silber ist geslagen,/ ist im gesmidet umb den cragen/ und an daz schiffelîn geworht;/ er wil | |
brůder hieʒ tubalkein, der waʒ der erſte man, der ie ſmiden began mit iſene vnde mit ere. Die ſelben dri gebrůdere | |
inne ſint ſmide. Daʒ ſagint die heideniſchen bůch, daʒ die ſmident die dunre ſtralen, wen die inſula iſt uol fúreʒ vnde ſtant | |
menschlichen hant mit diner almehtigen gewalt.» Der selbe sclússel wart gesmidet in dem selben lande von der juden handen. Swenne Jhesus | |
hat si verdienet, der helig geist hat si geworcht und gesmidet in der fúrinen minne und also v#;euge gemachet mit der | |
Hie kumt das ende der crone: Der helig geist der smidet noch dise crone untz an den jungesten tag. So wil | |
er floug und was kein vogel nicht,/ her Dedalus im smitte das gefider./ wie ho ein man sin zimmer richt,/ an | |
der fliegen fant, / als der poeten lere spricht./ der smitt im flügel ganz/ in witze flammen sunder schranz,/ mit den | |
ich pin sîn vängec netze,/ ich soln wider in iuch smiden/ daz irs enpfindet ûf den liden./ ez ist dem künge | |
hinnen.’/ sin swert hiz Durendart,/ wan unter dem himele nie gesmidet wart/ nicht des im gelich ware./ sine site waren seltsane:/ | |
iz bot,/ da was geraite der tot./ alle die ie smiden begunden,/ di ne wessen noch ne chunden/ wi daz swert | |
unt Uastmar/ zehiwen in die goltmal:/ da uielen genuge./ si smideten ungefuge:/ si slugen iaspis unt smaragede/ alle uon ain ander./ da | |
unt andriu uil manigiu riche./ iane wart din geliche/ nie gesmidet uf dirre erde,/ noch newirt ouh hinne fur niemir mere:/ | |
betwungen daz gesmîde hât,/ daz sich nâch sînem willen lât/ smiden unde giezen./ glüejen unde vliezen/ muoz ez sich lâzen, swie | |
der müedinc alle wege/ bejagete, daz ist mir erkant./ mit smidenne gewan sîn hant/ die spîse sîner lîpnar;/ daz was sîn | |
mac./ dîn got in einem viure lac,/ dô man in smitte unde gôz./ ein holz, ein stein, ein erde blôz/ ist | |
wolde ich der megde reine,/ diu ie stuont gelîchen eine,/ smiden âne valschen schîn./ Nû hât mir den sin bestürzet,/ daz | |
gedrange als ob ein boye/ von îser wære umb si gesmit./ dâ wart mit swerten wol gewit./ die getouften kômen kûme/ | |
mei. /D%/az gecnúpfe dînero dîeho. d%/az sínt h%/als zîereda: dîe dér gesmídot sínt mít gelêretes líst mésteres h%/ant. %/Also ex femoribus cúmet propagatio |