Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schüpfen swV. (7 Belege)  

MF:Reinm 23: 2, 4 und gevâhe sî mich iemer an deheiner lüge,/ sâ sô schupfe mich zehant/ Und geloube niemer mîner klage,/ dar zuo níht,
Parz 284,9 unbeschrît,/ deiz sîner frouwen ritter wære./ als gein einem æhtære/ schupfterz volc hin_ûz an in:/ er wolt im werben ungewin./ sîne
ReinFu K, 789 den hvnden er do sprach:/ «Zv, zv», vnd begonde sie schvpphen./ do gerieten sie in rvppfen./ Isengrin beiz al vmbe sich,/
SM:Go 2a: 7, 6 ain traibel:/ vil gefuoglîch er zispet,/ mit ainem fuoz er schupfet unde trîbet./ Jâra jô, den ahselnotten/ kan er wol ze
StRAugsb 52, 19 dike als erz brichet, und daz man in als dike schuphe in der schuphen.[III.] Art. XIX. #F+Welh reht die iuden han
StRAugsb 198, 16 davon, swa man in darnach erwisschet, da sol man in schuphen, unde sol dem clager damit gebezzert sin. Art. CXIX. #F+Waz
Wh 415, 7 an den stat/ reichte, und er dar în getrat,/ er schufte dâ manegen über bort./ si vluhen unz an des kieles
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