Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schillinc stM. (16 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Eilh St, 7371 als in der here hiez./ Tristrant ime geben liez/ Hundert sillinge/ guter sterlinge./ /Do nam Pilose urlof/ unde rumete den hof,/
Gen 2479 bezzest dâ vant./ Benjamin gab er finfiu, $s jouch zehen skillinge./ silberîn si wâren, $s ich neweiz waz si wâgen./ iz
HvNstAp 15635 Wer sy danne furpaß welle han,/ Der soll dir einen schiling lan.’/ Der weybe knecht sprach ’herre mein,/ Das soll nach
KLD:GvN 30: 3, 9 mich ertœten./ mîner frouwen minne/ wær iemer mê verlorn. einen schillinc sol/ sie mir unde ein hemde,/ daz weiz ich vil
Mühlh 118, 11 So ſal he geibi ſienin rechtin anivanc; daz is ein ſchillinc Mulhuſchir phennigi^. So ſal die ſcultheizi dan deimi man giebieti,
Mühlh 170, 11 gelt is^. ſo ſal he mi richteri gebi von demi ſcillingi einin phenninc^. alſi ab he umi girichtit hetti^. unde daz
ReinFu K, 368 gieng./ Die kele was im wiz als ein sne./ fvnf schillinge oder me/ Want er vil gewis han./ die axs er
ReinFu K, 378 wante han verlorn daz leben,/ sine kel was vmb fvnf schillige gegeben./ Reinhart sich niht sovmte,/ die herberge er rovmte,/ In
SpdtL 203, 4 einer stete des tages ein diupstâl diu minder danne drîer schillinge wert ist, daz mac der burcmeister wol rihten des selben
SpdtL 203, 6 selben tages ze hût unde ze hâre oder mit drin schillingen ze lœsen; der selbe belîbet êlôs unde rehtlôs. //Ditz ist
StRAugsb 13, 25 unde stat auch sin buzze niht hoher danne ze fiunf schillingen; unde sol auch cheinen satz setzen uber die lipnar an
UrbBayÄ 1484,a man dri mvtte waitzen vnde æilf mvtte habern vnde fvnf schillinge pfenninge. //In dem selben dorf von der trat ain pfvnt.
UrbBayÄ 1902 giltet sehs mvtte rocken, ahtenhalben mvtte habern, zwæinzic kæse, dri schillinge aier. //Von der nidern Haide git man zwælf mvtte rocken,
UrbBayÄ 1904 git man zwælf mvtte rocken, zehn kæse, fvnf hvnre, dri schillinge aier. //Von der vogetæie in dem selben dorf gab man
WüP 66, 4 iedem heller 1 h oder von 10 ß h einen schilling heller, und von iedem pfunde heller 2 ß h. Dieselben
WüP 85, 11 der bůzze vom pfunde 4 ß #(PFENNIG) und von 1 schillinge 6 #(PFENNIG). Von fleischlehtern //Man geb#;eutt auch unsern fleischlehtern hie
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