Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
sant stM. (125 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
hiez in sa zehant/ in das pflaster und in das sant/ zerslahin und zerf#;euren/ und dú stúcke zerr#;euren/ in dem pflaster | |
und schufte si sa zehant/ an dem stade uf das sant/ das man si sah gehufet da./ Mo%.yses der chom do | |
der nider teil alfúrsich vloz/ unde wart entwischen da daz sant/ gar ein trucken griez erkant./ //Do das her wart uz | |
an die virworchten heidin./ do si dan wolten scheidin,/ ubir sant und ubir wasin/ m#;eusten si die haldin asin/ zende an | |
sinin gelingen/ liez er an Gotis helfe da./ uf einim sande las er sa/ fúnf steine sinewel und sleht./ der uz | |
er viel nidir tot zehant/ zir angesiht da uf den sant./ __ Do Davide wart gesagit/ das der degin unvirzagit/ Abner | |
saz mit swakir ermekeit zehant/ nidir mit unwerde/ in das sant uf die erde/ und klagte sine schulde/ so sere an | |
und slůg in sazehant,/ das er tot viel uf das sant/ und das nah der selbin zit/ vor im mit vride | |
Underdrungen si sin swert/ Und slůgent in nider uf den sant;/ Jofrit der fúrste von Brabant/ Wart ob im so sere | |
buhiert hůb sich do zehant/ Fúr das gest#;eule uf das sant./ Ieglich rotte sunder fůr,/ Als úns die aventúre swůr,/ Mit | |
aine/ Lernon von des andern hant/ Ainen val uf das sant/ E das ich iemer das vertrage/ Der únser aller pris | |
Johannes der bote was versant/ so verre in des meres sant,/ duo iroffenete ime diu gotes craft/ dei wunter also manichslaht:/ | |
hûtene, sô wir die grôzen sunde vermîden, daz uns der sant iht verdrucke. Sint daz nâch unsers hêrren worten ouch werltliche | |
$s daz ist der zwelfte wint./ waer ich uf dem Sande,/ der namen wisse ich niht;/ durch got ich fuor von | |
ouch die zeswen hant,/ daz si beidiu vielen ûf den sant/ mit ringen mit alle;/ und under disem valle/ gab er im | |
selbe vundens ouch zehant./ ouch spurten si zwei durch den sant/ ûf der fossiure unde dervor/ mannes trite und mannes spor/ | |
selben einen stach er,/ daʒ er tôt viel ûf daʒ sant./ dô zôch der edel wîgant/ sîn scharpfeʒ swert zer selben | |
den wirt sæhe komen./ den schilt leit er ûf daʒ sant./ dô nam der edel wîgant/ den hamer in die hant | |
fremdiu lant über mer,/ garzûne ein michel her:/ bî den sant er manegen brief./ daʒ lant al zesamene swief/ von der | |
mê:/ ze dem Genibeleten sê/ riten si ize an den sant./ umb den was eʒ sô gewant./ dâ sîn der gougelære | |
uil michil wirt ſin chunne. daʒ ſol uberflîzen. deme $t ſande unde deme griʒe. den ſternen an deme hymele. uil michel | |
leide. ich weiz er den heiden $t irſlůch. under den ſant er in grůb. uzer deme lande er floch. ſinen wech | |
$t unzuhte. daz chom uon ungenuhte. $t ſpilente an dem ſande. bi dem guten lande. ſi uuren an deme grize. des | |
daz kurze bleter hât./ sô man ez bringet an daz sant,/ sô wirt ez hart al zehant/ und wirt ze eime | |
spæhe liute,/ die worhten sölhe sarwât,/ der man ûf dem Sande wênic hât./ //Sus kom der künec Purrel/ mit maneger pusînen | |
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