Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
riudec Adj. (10 Belege) Lexer BMZ Findeb.
und wirt dar nach gesunt oder ez stirbet. //Swelich ros revdich ist, so nim swebel und altz smer und striph vurtzen und | |
noch salbe ys mit boum oley, bis is geheilit. //Welch ros rendig ist, so nym smer unde sponsgr#;eune unde swebil unde salbe | |
Dû solt den alare sieden in einem ezich. //Swelich mensch reudich ist an dem lîbe, der sol nemen einen retich unde | |
menschleicher nâtûre sô eben kümt und güetleich zuolacht, wenn ez reudik ist worden in dem lenzen; sô ez sich dann wescht | |
Ach helferinne, hilf und tawe mit deinen genâden auf uns räudig sünder, himelischeu frawe, gotes gepärerinne! //VON DEM SNÊWE. /Snê wirt | |
und macht ain pflaster dar auz, daz ist guot den räudigen oder schebigen läuten, und dâ mit hailt man auch die | |
una. pecheſ. l4ibra I. Mit diſeme phlaſter ſol man den rudigen menniſchin ribin in dem bade. odir ze der ſunnun. Deſ | |
hut vnde vleisch ist. Da uon ist iz gut den rudigen. Jz zitigit ouch di struchen. vnde irweckit den harn di | |
dem buche. Swer si hat uon wachsender vuchte. der wirt rudic an den henden. vnde wenet der siche svenne he hin | |
er umb dise setze niht enweste. //Swer auch finneht oder rudig fleisch veil hat, der gibt 14 ß #(PFENNIG), der s#;eullen |