Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phlegen swV. (21 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

EnikWchr 779 ein/ über daz paradîse./ dâ von bin ich wîse/ und pfleg sîn alles gemeine/ wan des boumes eine.’/ ‘wer hât den
Kchr 162 mit ze mêren./ alle die unkûsclîche lebeten/ oder huores dâ pflegeten,/ si wæren arm oder rîche,/ man enpfie si dâ wirdichlîche./
Kchr 3278 so gehôrt ih nie bezzer rede/ von dehainem jungelinge:/ dû phlegest guoter sinne./ der ainvalt ih niht verstên kan,/ von der
Kchr 3986 ain vil lieben man./ wi getarstu zu mir gesizzen?/ dû phlegest unwizze,/ want ih unchûske nie niht gephlac./ vil schiere rûme
Kchr 6087 Trajân/ dise genâde umbe got gewan,/ want er rehtes gerihtes phlegete/ di wîl er an dirre werlte lebete./ der selben genâden
Kchr 7992 ze Rôme stânt gescriben dâ,/ daz si der abgote niemer nephlegeten/ und an ain wâren got betten,/ der himel unde erde/
Kchr 12967 swenne chômen hôhgezîte,/ so besanten si sich wîten./ wirtscefte si phlegeten,/ ir mannen si gebeten./ hêrre, nû nâhet der ôstertach:/ nu
Kchr 13037 sîn saitspil/ unt ander maniger tugende vil,/ der der hêrre phlegete/ die wîle daz er lebete./ $sZe aller jungest kom iz
Kchr 15462 als ich vernomen hân,/ sô hâst dû unrehte gevarn:/ dû phlegest unrehter minnen./ waz tohtest dû dem rîche ze ainer chuniginne?’/
Kchr 17124 swert under den uohsen./ si giengen barvuoze,/ guoter dinge si pflegeten,/ si venjeten unt betten./ den berch si ûf slichen/ die
Litan 436 daz nehein cristin mennische nelebet/ sin newerde uon eime engele gepleget./ di brodicheit ist an unsin fleische,/ daz wir unse cristenheite/
Litan 548 ein engil di wile du lebetis,/ do dv des ambachtis wissagenis plegetis;/ der eren bistv noh unuirstozin:/ den patriarchen mugin wir dih
Litan 599 hetis al di wile dv lebetis,/ zu der wis alse dv ir plegetis/ so ne mochte wir njemer zu dir gemazen./ dir ist
Litan 1262 werlde di wile si lebeten;/ vnde di heiligen můniche di des plegeten/ daz si daz laster an sih irslugin/ vnde cristis ioch
Rol 69 er zwelf herren,/ di di wisistin waren,/ die sines heres phlegeten./ uil tugentliche si lebeten./ si waren gůte chnechte,/ des keiseres
Roth 3363 mir armin man./ Die aldin zvcht genuwet./ Der din uatir plegete./ Die wile daz he leuete./ Vnde ware min lif zvare./
RvEBarl 14797 sô vil,/ daz er an dir versuochen wil,/ wie dû phlegest sîner diet./ von al den vürsten er ûzschiet/ zuo des
SAlex 4825 si zwâren,/ wes si sih betrageten/ und wilehes sites si phlegeten;/ und alse si irsturben,/ wâ si begraben wurden,/ und ob
StRMünch 85,17 triwe, der wir wol getriwen, daz ir der stat wol pflegt und swo sie vestigung bed#;eurfe, do bewart si und vestent
TrSilv 349 uirschupfet,/ die cristenheit uůre gezivckit./ der abgote sie nicht mer nephlegeten,/ an einen got sie betten,/ die dir liez gewerden/ den
VMos 78, 9 heres phlach. daʒ iſt war ſo der tach. pheiel der phlegete. di aſêr geborn $t habete. da nach rihte auer ſa.
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