Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phlėgelich Adj. (19 Belege) Lexer BMZ  

Macer 80, 8 leigt. Aniz mit pusca genutzet stillet der wibe suche. Aniz pfleclichen genutzet gibet hitze. // Galanga heizet galgan. Swer kalder unde
NvJer 547 sente Johannis/ als iz zu den sīchin is/ und armen pflegelīch gehaft./ Ouch gab er im dī rittirschaft/ nāch des tempils
NvJer 2253 gedult andirswā:/ ›Gedult dī ist ein tugint grōz,/ des sigis pflegelīch genōz;/ sī ubirtwingit āne drōz/ dī in wapin unde blōz.‹
NvJer 2924 risin Goliam,/ sīnen stab ōt mit im nam,/ den er pflegelīchin trūc;/ und vumf steine scharf gnūc/ las er in sīn
NvJer 3821 und an macht/ vor sī alle wārin geacht./ Sī mochtin pflegelīchin hān/ von rītin wol sechstūsint man/ unde vūzstrītźre/ āne zal
NvJer 4069 nāch der urstende ebene/ in dem kumftigin lebene./ Hīvon daz pflegelīch geschach,/ sō man dī edelin sterbin sach,/ daz man wāpin
NvJer 4983 Ouch sī dābī zechtin,/ daz sī daz anvechtin,/ daz mit pflegelīchir mū/ in dī brūdre tribin zū,/ nicht lengir mochtin dougin;/
NvJer 6219 hart/ līdin manchis smachtis pīn/ und dābī betwungin sīn/ zu pflegelīchir arbeit/ in vil strengir hertekeit./ Dźswār in was wers denne
NvJer 6697 der źchter vorgeseit/ vol was allir trūginheit,/ des sach man pflegelīchin/ in werbin trūginlīchen,/ nnd treib sō lange daz,/ unz daz
NvJer 6808 vorgeseit/ mit grōzir sorcveldikeit/ und mit allis vlīzis craft/ darūf pflegelīch gehaft,/ wī er sō gewurbe,/ daz Swantopolc vorturbe/ des geloubin
NvJer 8815 sundir wān/ eine vestin mang in hān,/ dannen sī sī pflegelīch/ anvechtin allirtegelīch./ Des samintin sī andirweit/ von pilgerīmen vil gemeit/
NvJer 8821 gemeit/ eine lobelīche schar,/ dī von dūtschin landin dar/ quāmen pflegelīchin/ durch dī gnādin rīchin/ und den grōzin ablāz,/ den man
NvJer 14082 vil vormuginde/ was und daran ūbte sich,/ hīlt daz eine pflegelīch,/ daz er ein panzir īserīn/ trūc zunźst dem lībe sīn,/
NvJer 15456 dī stat,/ dā er achzźn jār sō was,/ daz er pflegelīchin las/ und offinbār der kunste būch/ den pfaffin durch lźre
NvJer 24584 sī quźmen ūf./ Dābinnen ouch durch ire gūf/ dī Littouwin pflegelīch/ kegen in irhūbin sich/ und mit in in schiffin/ sich
Pass_I/II_(HSW) 19043 steteclichen muste han/ und die ougen wischen dran/ durch sin pflegelich weinen,/ als dem edelen reinen/ in di gehucnisse quam,/ wi
StatDtOrd 41,21 $t der iungeren unseres hźrren Jhźsu Christi, daz man dā pflegelīche dī lectien zu tische habe, die alle, die dā ezzent,
StatDtOrd 96,10 $t der ecclesien wolden sprechen oder rāten, daz sī danne phlegelīche sich samneten zu rāte, alleine wźre daz doch, daz sī
Vät 27333 baten/ Unde giengen uf die heide/ Da des esels weide/ Pflecliche da vor was./ Sie durchsuchten gar daz gras,/ Ob sie
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