Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

philosophus M. (9 Belege)  

Lucid 38, 11 iſt ein burc, die heiʒet Syne. Da inne grůben die filoſophi hie uor einen burnen, der waʒ ſeʒʒic elen dief. Der
Lucid 49, 2 iunger: Welher michele ſint die planeten? Der meiſter ſprach: Die filoſophi ahtent den manen alſe breit alſe die blóʒe dirre welte
MNat 1, 12 affrica, Daʒ dritte asya. Von dem ertriche sprichet $t ein phylosophus, alfraganus "Den minsten sternen den der mensche mac gesehin, der
MNat 13, 28 einer solichen staffeln deʒ andern zeichenes ist die sunne. Ein philosophus, $t ein vollecomen meister, sprichit "die sunne ubermisset ein zeichen
Pelzb 135,16 hicze vnde von vroste werdin si vngebe vnde sich. Eyn philosophus spricht: Js ist gut den wyn lesin, wen der mon
RvEBarl 10586 tiuvels kunst./ sie wâren gotes künste vrî./ ir lêrer, ir philosophî/ wolten hôher künste phlegen:/ der sinnen was unkunst gewegen;/ die
ThvASu 332,27 obersten, daz ist der bescheidenheit. Unde diz bereitunge heizet der phylosophus in dem fünften capitele dez buochez «Methaphisica» die gerehtikeit «in
ThvASu 338,6 etlichez vetterliches rehte oder herschendez, alse ouch da selbes der phylosophus sprichet. Unde durch daz: in den, in den einveltiklichen gereht
TrSilv 674 ne wolde den hals ze wandele drumme legen,/ wan zwene philosophi:/ die irk#;ovren sie dabi,/ daz sie des sendes richtere weren/
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