Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phedem fm (23 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 391, 7 /Citrullus haizet ain erdapfel und ist nâhent gestalt sam die pfedem, die ze latein pepones haizent. aber der erdapfel ist grüen
BdN 391, 7 und ist nâhent gestalt sam die pfedem, die ze latein pepones haizent. aber der erdapfel ist grüen und die pfedem sint
BdN 391, 8 latein pepones haizent. aber der erdapfel ist grüen und die pfedem sint gel und kraizlot an der rinden, iedoch nennet si
Macer 93, 1 daz heilet man mit stures saffe getempert mit ezsige. // Pepones heisent pfedemin. Di sint senfte zu essene. Man do#;euwet si
Macer 93, 1 man mit stures saffe getempert mit ezsige. // Pepones heisent pfedemin. Di sint senfte zu essene. Man do#;euwet si doch swerlichen
Macer 93, 4 gessin; da mit wirt ir calde nature getempirt. Swer den pfedemin schelt unde ane kern isset, vertribet dez magen unrechte hitze
Macer 93, 6 ezsige unde olei unde honege, so kumet her wol. Der pfedeme an di stirne gebunden vertribet unrechte hitze von den ougen.
Pelzb 118,14 vnd ficboumen. Hi seczt he von rosin czu pfroppin. Wy pfedeme suze werdin. Von der saluye. Wy eppe vnd louch groz
Pelzb 126,10 ich was Athenis, lartin mich von melonibus, das wir heysin pfedeme, eyn wundirlich ding. Nym eynen top, der do czu bereyt
Pelzb 126,13 mit man di czichin molit. Vnd wen die blume der pfedeme abe vellit, so bint di pfedeme an den top mit
Pelzb 126,14 wen die blume der pfedeme abe vellit, so bint di pfedeme an den top mit syme stele, do si ane hengit
Pelzb 129, 4 in honig seym; so vulin si nicht. //Hi seczt her von pfedemen. Pfedeme vnde puliones, kichirn vnd kurbise, di saltu alsus pflanczen:
Pelzb 129, 5 honig seym; so vulin si nicht. //Hi seczt her von pfedemen. Pfedeme vnde puliones, kichirn vnd kurbise, di saltu alsus pflanczen: Nym
Pelzb 129, 5 vulin si nicht. //Hi seczt her von pfedemen. Pfedeme vnde puliones, kichirn vnd kurbise, di saltu alsus pflanczen: Nym ir kerne
Pelzb 129, 9 in dem Merczin; so nemen si wol czu. Wiltu, das pfedeme werdin gar suze, so saltu den kerne dry tage begisin
Pelzb 129,15 di do di suzen hattin gesmact, wen her spricht di pfedeme gar bittir, di do worin in den kern vor gelegit
Pelzb 129,16 das saf der wermute. Do von mak han, das di pfedeme ouch habin vrucht, wen si gewessirt synt vnde begossin in
SalArz 8, 10 $s uon den lorbern. $s uon den olbern. Von den pfedemen. $s von den erdepfeln. $s Von den winbern. von den
SalArz 13, 41 di ein sichez houbit habin. di sullin sin nicht ezzin. //Pfedemin sin kalt vnde vuchte an dem andirn gradu. vnde deuwent
SalArz 78, 53 gestozen si mit honige. oder mit deme daz in dem phedem ist. vnde mit eppe suge so er uz dem bade ge.
SalArz 78, 58 furben. vnde sal sich salben mit dem daz in den phedemen ist. vnde mit nachtschaten saffe. vnde (@fol._64_b.@) sal baden in dem
SAlex 5824 dâ nuzze/ grôz und niwit lutzil,/ grôzer si wâren/ danne phedemen zwâren,/ ouh sach ih dâ trachen/ und andre manige sachen/
VMos 26, 14 ſolde er gên. do uant er an deme uelde. ſehs phedemen pi eineme walde. $t ſi waren zitic unde gůt. hine
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