Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

palmboum stM. (15 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 337, 2 genâden mit andern sündærn, die sich dein fräuwent. //VON DEM PALMPAUM. /Palma haizt ain palmpaum. der hât gar vil aigenchait wider
BdN 337, 3 die sich dein fräuwent. //VON DEM PALMPAUM. /Palma haizt ain palmpaum. der hât gar vil aigenchait wider ander paum besunder. er
BdN 337, 30 aller sünder fürsprecherinn und spricht ‘ich pin erhœcht als ain palmpaum an der stat Cades, dâ die paum gar schôn wachsent.’
Brun 5818 manichirlei buze./ seht ja glichet wol di vrie/ sich dem palmboume Marie./ si was kleine hie uf erden,/ ich meine an
Brun 9711 palmam et apprehendam fructus eius/ ich wil stigen uf den palmboum/ und wil al sunder valsches goum/ siner vrucht da von
Brun 10023 sich, so izzet her mit kuscher zucht/ des edelen turen palmboumes vrucht./ daz von des cruzes schaten Adam genas,/ daz zeige
EvAug 247,22 daz ihesus chom ze ierusalem. do namen si este der palmbavm vnd gingen für gein im an den wek. vnd schrirn.
EvBerl 53,10 Jhesus kumen waz czu Jherusalem,_(13) Do namen sy czwene der palmen boume unde gyngen ym inkegen unde sungen: ‘lop unde ere
PrOberalt 76, 4 an den wekch und diu zwi diu si ab dem palmbaum brachen. also chom er in daz templum ze Jerusalem. da
RvEWchr 11131 in Helym,/ da si zwelf brunnen funden do/ und sibenzig palme b#;vome: also/ was dú w#;euste und da das lant/ uz
RvEWchr 17913 sleht/ ane irreliches unreht,/ als rehte rihtere tůnt./ under eime balboume stunt/ ir gezelt als si gebot./ ir man hies Lapidot,/
Vät 13741 __Macharius, der gute man,/ Zu hus zeimal solde gan./ Von palmboumen bleter er truc,/ Der sie bedorften genuc,/ Wan ir vil
WernhMl 3741 hette sch#;eon, gůt frucht/ Involler, zitiger genucht/ (Es mocht ain balm b#;vom wol sin,/ Er trůg so sch#;eon dattil fin);/ Dar
Will 122, 1 sínt sîe quasi botri. /%/Ih h%/abo mích geêinot ûffen dén p%/almbôum ze$/ stígene: d%/az íh zîtegez óbaz dâ néme. %/Alle dîu
Will 122, 4 uvírdet ê nîeht uólliclîcho gelêistet. ê ích gestîgon ûffe dén p%/almbôum. ích méino %/an d%/az crûce: quia cum exaltatatus fuero a
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