Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obenân Adv. (20 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Eckh 5:39, 6 âne underlâz tac und naht. Daz er tûsent jâr dâ obenân læge, er enneigete weder minner noch mê dan in dem
Eckh 5:45, 8 von îndrucke und von învluzze des mânen in dem himel obenân sô verzîhet und vergizzet ez sîner eigenen natûre und vliuzet
GTroj 21299 enge gevilde/ Ain strausse, dü waz wilde./ Uff ainem berge obnan/ Sachend sy ain burg an,/ Rylich unde veste./ Was dar
Hochz 609 er hie twelle;/ er schol im einen han erkoren,/ der obenan si beschoren,/ der vil geistlichen vare,/ unde gahe dare/ unde
Ipocr 312 in der erde nivn tage. vnde ſolt ez vil uaste obenan bet#;von. v3nde darnach ſolt dv ez biderbvn. Nim ein cvphervaz.
Lucid 7, 15 Hat die helle grunt? Der meiſter ſprach: Die helle iſt obnan enge vnde vnden wit, daʒ der wite nieman athe weiʒ
Lucid 17, 14 ſingewege vnde rinnet deʒ waſſers ſo uil dar unbe. Swer obenan were in dem lufte, den duthe die erde nith breiter
MarldM 11 fiur gesach./ daz holz niene bran,/ den louch sah er obenan,/ der was lanch unde breit:/ daz bezeichint dine magetheit,/ Sancta
MemMori 130 varne./ diu vart diu dunchit iuh sorcsam,/ ir chomint dannan obinan:/ tar muozint ir bewinden:/ taz sunder wol bevindin./ ir ilint
PrBerthKl 3, 120 $t Ie beʒʒer gewiʒʒen hie nidenen ie lvter ſæld dort obenan, ie lvter gewiʒʒen hie nidenen ie groʒʒer ſælde, ie groʒʒer
PrBerthKl 3, 121 gewiʒʒen hie nidenen ie groʒʒer ſælde, ie groʒʒer fr#;eode dort obenan. Eʒ chome der endecriſt, eʒ werde daʒ chloſter arme oder
StRAugsb 192, 17 sol daz ein trinchen sin unde ein sidlin, unde suln obenan enge sin unde nieden wit. Unde hat auh den gewalt
UvZLanz 5056 vernomen,/ wan daʒ ich iu sagen sol,/ diu burc ist obenân wol/ erbûwen harte schône./ siu ist aller veste ein krône/
WernhMl 3153 L#;vob het es rebl#;vobe gelich,/ Und ainen blům bollen wonneklich/ Obenan an sinem stil,/ Noch sch#;eoner denn ain rose vil./ Doch
WernhMl 5998 herte swil/ An sinen f#;eussen undnan,/ Und schrundent im och obnan./ Da von er grossen smerczen lait/ Und mænigvaltig ærbait,/ Wan
WernhMl 7505 also lang/ Gewůchsend das ir endes gang/ Mit irm tolden obenan/ So hoch uncz an dú klaider kan/ Und den s#;von
WernhMl 9395 und lan leben?’/ Ihesus sprach: ‘wær es nút gegeben/ Von obnan har abe dir,/ Du hettest nút gewalt ze mir:/ Dar
WernhMl 13971 er offenbar/ Was, niderthalb beschlossen gar/ (Dú offeni dú was obenan/ Gegen dem antlút, als ichs verstand);/ Vier eggocht mit den
WernhMl 14636 sach/ Inhymel raichen, uf erde stan,/ Got naigen dran sich obenan,/ Die engel uf und abe gan’,/ Sprach er der mægte
Will 114, 12 %/Als %/aber dér aceruus tritici. nídana brêit íst. unte óbana $[*9*óbanan$] sm%/al: %/als íst déro mêr. qui sua possidentes. elemosinam $t
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